13. September 2017, 9:55 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Für das Wandern und Klettern in den Bergen sind gute Schuhe sehr wichtig, um Komfort und Sicherheit zu bieten. Vom Schaft bis zur Sohle: FITBOOK erklärt, worauf es ankommt.
Schuhe zum Wandern, Klettern und Bergsteigen werden je nach Einsatzzweck von den Herstellern mit einer bestimmten Kategorie versehen. Der Alleskönner – ein Schuh der Kategorie C – gilt als besonders robust.
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Was kann die C-Klasse wirklich?
Er eignet sich für mehrtägige Wander- und Trekkingtouren, unwegsames Gelände, leichte Klettertouren sowie Hochtouren in Schnee und Firn. Ein gutes Modell liegt preislich zwischen 230 und 300 Euro – das hat die Zeitschrift „Alpin“ in einem aktuellen Test mit zehn Modellen ermittelt.
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Feste Sohle und flexibler Schaft sind wichtig
Weil ein Wanderschuh der Kategorie C so vielseitig einsetzbar sein soll, muss er bestimmte Merkmale haben. Dazu gehört eine feste Sohle, an der sich Steigeisen befestigen lassen. Gleichzeitig muss der Schaft über dem Knöchel ausreichend flexibel sein, um auch beim Wandern und Klettern Tragekomfort zu bieten.
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Erster Schritt: Einsatzzweck klar machen
Die Modelle fallen unterschiedlich aus. Experten raten, sich vor dem Kauf genau den Einsatzzweck zu überlegen. Tendenziell liege man mit einem etwas festeren Schuh richtig.