28. Juli 2023, 12:43 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Im „Barbie“-Film zeigen sich die Hauptdarsteller Margot Robbie (Barbie) und Ryan Gosling (Ken) in Bestform. Doch hinter den Kulissen zeigt sich: Sie scheint noch ein kleines bisschen fitter zu sein als er. Zumindest ging Robbie aus einer Plank-Challenge am „Barbie“-Set als klare Siegerin hervor. Lesen Sie bei FITBOOK, wie lange sie die Position halten konnte.
Wenn perfekt definierte, fitte Körper aufeinandertreffen, so wie im Cast des Hollywood-Streifens „Barbie“, dann schreit das wohl nach einer Plank-Challenge. Neben den Protagonisten Margot Robbie und Ryan Gosling haben daran auch weitere Film-Mitwirkende teilgenommen, darunter Robbies Personal Trainer David Higgins. Der hat wenig überraschend den Wettkampf für sich entschieden – und er war es auch, der das Ranking kürzlich auf „X“ veröffentlichte. Doch wer hat die folgenden Plätze belegt?
Übersicht
Margot Robbie brilliert in Plank-Challenge
Der Sieg von Higgins war wohl nur Formsache, schließlich spielt er als Fitness-Trainer in puncto Stärke in einer anderen Liga. Aber natürlich ist der zweite Platz bemerkenswert. Zählt man nur die „Normalsterblichen“ mit, ist Margot Robbie mit ihrem 2. Platz die moralische Siegerin. Und, besonders wichtig: Sie schlägt Co-Hauptdarsteller Ryan Gosling deutlich!
Ausgerechnet der Plank! Viele Deutschen hegen starke Negativgefühle gegen ihn – das zeigte eine große FITBOOK-Umfrage. Lesen Sie hier, welchen Platz der Plank unter den meistgehassten Fitnessübung belegte.
This Barbie loves to plank!
Zwischen „Barbie“ und „Ken“ konnte sich noch David Heyman einordnen, der Produzent des Films. Das zeigt, wie viel Abstand zwischen den beiden Stars lag. Im Ranking ist neben den jeweiligen Platzierungen auch angegeben, wie lange die Teilnehmer der Plank-Challenge die Position halten konnten. Bei Margot Robbie waren es geschlagene 4 Minuten und 10 Sekunden – Ryan Gosling schaffte „nur“ rund 3 Minuten.
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So hat Margot Robbie für ihre „Barbie“-Rolle (nicht) trainiert
Plank-Challenge hin oder her: Wir wissen nicht erst seit seiner Rolle in „Barbie“, dass Ryan Gosling top in Form ist. Der Schauspieler schwört seit einigen Jahren auf die Kampfsportart Muay Thai, besser bekannt als Thaiboxen, die den gesamten Körper stärkt und die Koordination trainiert. In Vorbereitung auf die aktuelle Kino-Sensation hat er in puncto Workout noch eine Schippe draufgelegt, mit zusätzlichen Krafttrainings- und Cardio-Einheiten. Lesen Sie hier mehr dazu.
Margot Robbie dagegen soll es etwas leichter gehabt haben, in „Barbie“-Form zu kommen. Wie sie im Interview mit der US-amerikanischen „Vogue“ verriet, verbrachte sie ganz einfach viel Zeit auf Rollschuhen. Damit habe sie in Vorbereitung auf das Filmdrama „I, Tonya“ (2017), in dem sie die Eiskunstläuferin Tonya Harding darstellte, angefangen. Das ist auch der Grund dafür, dass sie von zwei Paaren aus ihrer inzwischen umfangreichen Rollschuhsammlung die Bremsen entfernen ließ: Sie habe den gesamten Bewegungsablauf auf dem Eis gelernt, und ihre Schlittschuhe hatten auch keine, so die Erklärung. Somit ist klar: Bereits mit Bremsen ist Rollschuhfahren ein effektives Training für die gesamte Bein- und untere Rückenmuskulatur sowie für das Herz-Kreislauf-System.