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„Stiftung Warentest“ prüft 21 kostenlose Fitness-Apps – das sind die Sieger

Welche kostenlose Fitness-App ist die beste? „Siftung Warentest“ hat es untersucht
Gewaltenteilung für Sportler: Die Uhr sammelt Daten, die App auf dem Smartphone analysiert sie Foto: Getty Images
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FITBOOK Redaktion

22. Juni 2023, 4:04 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Nicht nur Profis, auch Freizeitsportler messen gerne, was sie leisten. Dafür braucht es eine sensorgespickte Smartwatch, aber auch eine analysierende App auf dem Smartphone. Nur welche?

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Smartwatches erfassen die Trainings- und Vitaldaten von Sportlerinnen und Sportlern, Fitness-Apps werten sie aus und begleiten oft auch noch das Training mit Planung und Tipps. Wichtige Daten, wie Geschwindigkeit und Strecke, können zwar alle Anwendungen in diesem Bereich anzeigen und viele taugen auch fürs Laufen. Wer jedoch beim Schwimmen eine ordentliche App nutzen will, muss schon genauer hinschauen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest, die 21 kostenlose Anwendungen geprüft hat („test“-Ausgabe 7/231). Welche kostenlose Fitness-App ist der Sieger? Welche sind „gut“?

Diese beiden Fitness-Apps überzeugten die Tester (Note „sehr gut“)

Fürs Radtraining konnten besonders die beiden „sehr guten“ Testsieger überzeugen, die die Konkurrenz auch insgesamt weit hinter sich ließen: die kostenlosen Fitness-Apps Garmin-Connect-Apps für Android und iOS (jeweils Gesamtnote 1,0).

Die Schwimm-Analyse überzeugte das Sportlerteam, das die Anwendungen getestet hat, unter anderem bei den zweitplatzierten, insgesamt „guten“ Huawei-Health-Apps für Android (1,8) und iOS (1,9).

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Mehrere Apps mit „gut“ bewertet

Auf den dritten Platz kommen die kostenlose Fitness-App von Zepp (ehemals Amazfit), die auch für Android und iOS (jeweils 2,5) verfügbar sind. Kaum schlechter schneiden die Samsung-Health-Apps für Android (2,5) und iOS (2,7) ab.

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Kompatibilität als Pferdefuß

Die Kehrseite der Medaillen: Die besten Apps funktionieren mit wenigen Ausnahmen (einige Honor-Uhren bei Huawei Health) nur mit den herstellereigenen Smartwatches. Mit anderen Worten: Man hat keine freie Uhrenwahl, wenn man die besten Apps nutzen möchte.

Umgekehrt erhielten vier Apps, die herstellerunabhängig mit vielen Uhren kompatibel sind, im Test nur schlechte Bewertungen, nämlich „mangelhaft“, bestenfalls „ausreichend“. Mit einem „Mangelhaft“ fielen zudem zwei Apps durch, die nur wenige Vitalwerte lieferten oder als Trainingsbegleiter kaum zu gebrauchen waren.

*Mit Material von dpa

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Quellen

Themen App

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