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Um ins Kleid zu passen

Kim Kardashians Crash-Diät für Met Gala 2022 – auf keinen Fall nachmachen!

kim kardashian diät: Kim Kardashian bei der Met Gala 2022
Kein gutes Vorbild: Kim Kardashian speckte innerhalb von drei Wochen sieben Kilo ab – um in ein Kleid zu passen Foto: Getty Images

3. Mai 2022, 13:42 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten

Zugegeben – Kim Kardashian sah im Marilyn-Monroe-Kleid super aus. Doch der Weg dahin war steinig und alles andere als empfehlenswert.

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Auf dem roten Teppich der Met Gala 2022 funkelte Kim Kardashian (41) mit den Kameras um die Wette. Stolz präsentierte sie sich in dem ikonischen Kleid, das Marilyn Monroe bei ihrem Geburtstagsständchen für US-Präsident John F. Kennedy 1962 trug. Doch hätte der Reality-Star dieses fast nicht tragen können, denn das Kleid passte zunächst nicht. Deshalb machte Kim Kardashian eine Radikal-Diät. FITBOOK hat recherchiert, wie diese aussah – und erklärt, warum man sich daran kein Vorbild nehmen sollte.

7 Kilo runter in 3 Wochen

Als Kim Kardashian Monroes Kleid in der Vorbereitung auf das Mega-Event anprobierte, musste sie feststellen, dass es ihr zu eng war. Da das 60 Jahre alte Kleidungsstück, das normalerweise in Orlando (Florida) ausgestellt wird, nicht geändert werden durfte, griff Kardashian zu anderen Mitteln. Sie beschloss, die notwendigen Kilos zu verlieren. Laut eines Berichts des „People“-Magazins verriet die 41-Jährige den Reportern bei der Met Gala: „Ich sagte: ‘Gebt mir drei Wochen.‘ Ich musste bis heute sieben Kilo verlieren.“ Ein Vorhaben, das der vierfachen Mutter offensichtlich gelungen ist. „Es war eine riesige Herausforderung, wie bei einer Filmrolle. Aber ich wollte unbedingt in das Kleid passen. Ich habe in den vergangenen drei Wochen weder Kohlenhydrate noch Zucker gegessen. Wir werden später im Hotel eine Pizza- und Donut-Party feiern.“

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Risiken von Crash-Diäten

Die Verlockung ist groß, ab und zu mal radikal abzunehmen – sei es für die erwünschte Bikini-Figur oder um in das erträumte Brautkleid zu passen. Doch sind Crash-Diäten leider auch ein gesundheitliches Risiko.

Laut Experten verursachen sie gleich mehrere Probleme (FITBOOK berichtete). So verliert man bei radikaler Kalorienreduktion zunächst vor allem an Muskelmasse. Das heißt, man sieht zwar schlank aus, aber der Körperfettanteil überwiegt im Körper weiterhin. Das kann auch zu einer verminderten Bindegewebsspannung sorgen. Crash-Diäten können Muskeln zudem auch dauerhaft verändern. Darüber hinaus schaltet der Körper in den sogenannten „Energiesparmodus“. Wenn man nach der Hungerkur wieder isst wie zuvor, läuft der Stoffwechsel weiterhin auf Sparflamme – in Vorbereitung auf die zu erwartende nächste Hungerphase. Das Ergebnis: Man nimmt schneller zu – es kommt zum gefürchteten Jojo-Effekt.

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Fazit: Nicht nachmachen!

Davon abgesehen, dass niemand nur für ein Fashion-Statement hungern sollte, bringen Crash-Diäten langfristig eben mehr Nach- als Vorteile. Wer Gewicht verlieren möchte oder aus gesundheitlichen Gründen sogar sollte, sollte seine Ernährung und seinen Lebensstil dauerhaft umstellen. Eine ausgewogene Ernährung in Kombination mit Bewegung bringen allmählichen, dafür auch nachhaltigen Erfolg.

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