11. Oktober 2022, 18:11 Uhr | Lesezeit: 28 Minuten

Die Kopfkissen-Testsieger versprechen ruhige Nächte und entspannten Schlaf für alle Bedürfnisse: Ob Seiten-, Bauch oder Rückenschläfer – das sind die besten Kopfkissen für erholsame Nächte. 

Kopfkissen im Vergleich: Darum ist ein gutes Modell wichtig für den Schlaf 

Forscher sind sich einig: Guter, erholsamer Schlaf ist einer der wichtigsten Eckpfeiler für Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit. Ein normaler Erwachsener sollte um die 7 bis 8 Stunden Schlaf bekommen, Kinder brauchen etwas mehr, ältere Menschen etwas weniger Nachtruhe. Mehr zur optimalen Schlafdauer lesen Sie in diesem FITBOOK-Artikel.

Um von gutem Schlaf zu profitieren, ist es nicht nur wichtig, abends zur Ruhe zu kommen – auch die Schlafumgebung sollte auf die nächtlichen Bedürfnisse angepasst sein: Das Schlafzimmer sollte idealerweise kühl (16 bis 18 Grad), dunkel und reizarm sein. Die Matratze sollte weder zu hart noch zu weich, die Bettdecke der Jahreszeit angemessen gefüttert sein. Und natürlich sollte auch der Kopf gut gebettet liegen: Auf einem Kopfkissen, das Kopf und Nacken im Schlaf hält und stützt.  

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Wichtig dabei: Egal, welcher Schlaftyp man ist, die Wirbelsäule sollte beim Liegen eine gerade Linie ergeben. Durch ein zu hohes, zu festes oder zu weiches Kopfkissen knickt sie sonst im Nacken ab – der Kopf liegt zu hoch oder zu tief. Das kann zu folgenden Probleme führen:  

• Verspannungen  
• Kopfschmerzen 
• Schwindel 
• Müdigkeit/Erschöpfung 

Wichtig ist es also, das richtige Kissen für die eigenen Schlafbedürfnisse zu finden. Die Auswahl ist groß, aber wer seinen Schlaftyp kennt, der findet schnell die richtige Lösung für sich.  

Tipp: Trotz eines super Kissens leiden Sie weiterhin unter Kopfschmerzen und Verspannungen? Dann liegt die Ursache womöglich nicht in der Nacht: Viele Verspannungen entstehen am Tag, etwa bei falschem Sitzen am Schreibtisch oder falschem Training.

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Die besten Kopfkissen: So finden Sie raus, welches Kissen Sie brauchen 

Man unterscheidet bei den verschiedenen Schlaftypen in drei Kategorien: Bauchschläfer, Rückenschläfer und Seitenschläfer. Wenn Sie nicht sofort sicher sind, zu welchem Typ Sie gehören, achten Sie darauf, in welcher Position Sie abends einschlafen und wie Sie liegen, wenn Sie morgens aufwachen. Über 60 Prozent der Menschen sind Seitenschläfer, ein Großteil der übrigen ist Rückenschläfer und nur etwas mehr als 10 Prozent schlafen bevorzugt auf dem Bauch. Für alle Schlaftypen sind diese Kriterien beim Kopfkissenkauf wichtig:

Welche Größe?

Das riesige Kopfkissen, das man von früher kennt, ist schon seit Jahren nicht mehr gefragt. Heute weiß man: Ein Kissen soll Kopf und Nacken stützen und nicht etwa den gesamten Oberkörper hochlagern. Kleinere Kopfkissen sind also deutlich besser, vor allem für Seitenschläfer. 40 x 80 Zentimeter ist mittlerweile die gängige Größe für Kopfkissen. Wer viel auf dem Rücken schläft, kann zu einem größeren Kissen greifen – Seitenschläfer kommen sogar mit noch kleineren Maßen gut aus.

Welche Höhe?

Das Wichtigste ist: Die Wirbelsäule sollte gerade sein und im Liegen nicht abknicken. Die hierfür benötigte Höhe ist allerdings nicht bei jedem Menschen gleich und hängt beispielsweise auch von der Schulterbreite und der Matratze ab. Im Durchschnitt liegt eine gute Kissenhöhe bei 13-15 Zentimetern.

• Rückenschläfer? So finden Sie heraus, welche Höhe Sie brauchen:
  1. Stellen Sie sich mit dem Rücken an eine Wand
  2. Halten Sie sich gerade, schauen Sie geradeaus und entspannen Sie Nacken und Kopf 
  3. Lassen Sie den Abstand zwischen Kopf und Wand messen: Diese Zahl ist die ideale Höhe für Ihr Kissen
• Bauchschläfer: Sie wählen ein möglichst flaches Kissen. 
• Seitenschläfer: Seitenschläfer liegen auf den Schultern und damit am höchsten – sie brauchen also die höchste Stütze für den Kopf. Haben Sie schmale Schulter, muss es nicht ganz so hoch sein. Sind Sie eher kräftig gebaut, ist Ihr Stützbedarf etwas höher. Mit etwas Hilfe finden auch Sie heraus, welche Höhe Ihr Kopfkissen idealerweise haben sollte: Legen Sie sich in Ihrem Bett auf die Seite. 
  1. Halten Sie den Kopf in einer waagerechten Position mit ihrer Wirbelsäule
  2. Bitten Sie jemanden, mit einem Maßband den Abstand zwischen Kopf und Matratze zu messen.  

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Welches Material?

Wer schnell schwitzt, vermeidet Kissen aus Polyester oder greift zu einem Bezug aus Baumwolle oder anderen natürlichen Fasern. Allergiker wählen waschbare Kopfkissen oder Füllungen wie Hirse oder Dinkel. Weitere Tipps zu den besten Materialien finden Sie etwas weiter unten.

Auch die Matratze muss passen!

Ist das Kissen sehr hart, die Matratze aber zu weich, sinken die Schultern ein – dadurch knickt die Wirbelsäule ab, was zu Schmerzen führen kann. Matratze und Kopfkissen sollten also aufeinander abgestimmt sein. 

Immer noch unsicher?

Kein Wunder, die Wahl des richtigen Kissens ist nicht einfach. Ziehen Sie deshalb unbedingt ein Probeliegen in Betracht. Wenn möglich, in einem Geschäft vor Ort. Aber auch bei Online-Bestellungen lässt sich ein Kopfkissen noch vor dem Auspacken mit einem Schutzüberzug ausprobieren und wieder zurückschicken, wenn es nicht passt. Noch besser ist natürlich Probeschlafen, das ist bei einigen Herstellern, etwa bei Emma, für ganze 100 Tage möglich.  

Polyester, Baumwolle, Memoryschaum: Welche Kissen sind die besten?  

Kissen gibt es mittlerweile aus unterschiedlichem Material: Häufig besteht das Innenfutter aus einer Schaumstoffart oder aus synthetischer Watte – Daunen und Federn oder Hirse sowie Dinkel gibt es aber auch als Füllung. Die Bezüge sind meistens aus einem Baumwolle-Polyester-Gemisch – nicht selten aber auch gänzlich aus Kunstfaser.  

Baumwolle – Vor- und Nachteile

Baumwolle ist eine natürliche Faser und in jedem Kopfkissen ein wünschenswertes Material. Meist wird sie für den Innenbezug genutzt, der die Füllung vom eigentlichen Kopfkissenbezug trennt. Baumwolle eignet sich aber auch als Bezug – in reiner Form ist sie allerdings eher hart. Das kann beim Schlafen unangenehm sein und – vor allem bei Seitenschläfern – zu Druckstellen und Faltenbildung führen. Ein Bezug aus einem Baumwolle-Gemisch, etwa mit Viscose, ist deutlich weicher.  

Microfaser/Polyester – Vor- und Nachteile

Polyester-Kissen sind nicht zwangsläufig von schlechter Qualität und eignen sich tatsächlich besonders für Allergiker. Die Kunstfaser ist hypoallergen, ist also wenig allergieerzeugend. Zudem ist Polyester gut waschbar, Milben und Hausstaub werden so zuverlässig aus dem Kopfkissen entfernt. Die Nachteile: Wer schnell schwitzt, hat mit Polyester eher Nachteile. Polyesterfüllungen verklumpen außerdem mit der Zeit – diese Kissen sollten also nach einigen Jahren ersetzt werden. Auch die Stützwirkung ist meist nicht so effektiv. Wer unter Verspannungen und schlechtem Schlaf leidet, wählt lieber ein ergonomisches Kopfkissen.  

Daunen/Federn – Vor- und Nachteile

Daunen und Federn waren vor der Erfindung von Kunstfasern gängig, sowohl als Füllung für Bettdecken als auch für Kopfkissen. Und sie waren für viele Menschen von Vorteil, da sie eine besonders wärmende Funktion haben – im Winter fror man deutlich weniger. Aber die meisten Daunen sind ergonomisch nicht besonders wertvoll und bieten keine gute Stützfunktion. Darüber hinaus sammeln sich in ihnen Milben, Hausstaub und allerlei andere unangenehme Bewohner – sofern man sie nicht regelmäßig gut lüftet und aufschüttelt. Wer schnell schwitzt, ist mit Daunen ebenfalls schlecht beraten. Und: Auch das Tierwohl sollte eine übergeordnete Rolle bei der Entscheidung für ein Daunenkissen spielen – und das ist bei den meisten Produktionen nicht gegeben.   

Hirse/Dinkel – Vor- und Nachteile

Der Begriff Hirsekissen ist etwas irreführend: Nicht die Hirsekerne werden für die Füllung verwendet, sondern die Spelze – also die leeren Hirseschalen. Ähnlich wie ein Kirschkernkissen speichert Hirse sowohl Wärme als auch Kälte, kühlt und wärmt also je nach Bedarf. Dinkelstreu ist ebenfalls eine beliebte natürliche Füllung, allerdings deutlich großkörniger als Hirse und somit auch lauter, wenn man darauf liegt und sich bewegt. Beide Materialien halten aber besonders gut ihre Form, stützen (Dinkel mehr als Hirse) und sorgen für gute Belüftung.   

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Tipp zur Reinigung

Der Kissenbezug sollte idealerweise jede Woche, mindestens aber alle zwei Wochen gewaschen werden. Zweimal im Jahr muss das ganze Kopfkissen gereinigt werden. Das ist besonders für Allergiker wichtig. Ist das Material nicht waschmaschinengeeignet, kann das Kissen in kaltem Wasser mit Essig eingeweicht und anschließend luftgetrocknet werden.  

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Kopfkissen im Vergleich: Das sind die 12 besten Modelle   

Für jeden Schlaftypen gibt es das richtige Kopfkissen zum passenden Preis und mit dem nötigen Zubehör, etwa für alle, die oft auf Reisen oder im Urlaub sind. Das sind die Kopfkissen-Testsieger im großen Vergleich: 

Das Testsieger-Kopfkissen: Diamona Nackenstützkissen „Climatic“ 

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Die perfekte Größe, die perfekte Höhe, das perfekte Kissen? Jedenfalls in der Theorie: Das Diamona-Kopfkissen besteht aus mehreren Lagen Memoryschaum, die sich alle einzeln entnehmen lassen. So sind bis zu vier unterschiedliche Höhen möglich – perfekt, um das Kissen auf die Bedürfnisse von Seiten-, Rücken- oder Bauchschläfern anzupassen. Das Kopfkissen von Diamona ist leicht, bietet aber dennoch viel Unterstützung und durch die austauschbaren Lagen sogar verschiedene Härtegrade, je nachdem, wie der Nutzer bevorzugt schläft. Wer besonders kräftig gebaut ist oder sehr breite Schultern hat, könnte mit der maximalen Höhe von 10 Zentimeter aber nicht auskommen.  

Der eher hohe Preis des Kissens ist zwar zu verkraften, da es dafür sehr flexibel und hochwertig ist, sowie viel Komfort bietet. Der Polyester-Bezug sowie das nicht waschbare Innere des Kissens sind aber besonders für Allergiker und Personen, die schnell schwitzen ein Manko. Wer das Diamona-Kissen nutzt, greift also unbedingt zu einem hochwertigen Bezug aus Naturfasern. Das beste Kopfkissen im Test bleibt es dennoch, vor allem aufgrund der außerordentlich guten Stützfunktion – das bestätigen auch etliche Online-Bewertungen.  

Merkmale:  

• Größe: 35 cm x 65 cm  
• Füllung: Memoryschaum (Viscoschaum), Stiftlatex 
• Bezug: 100 % Polyester 
• Höhe: 4cm, 6cm, 8cm oder 10cm  
• Geeignet für: Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: atmungsaktiv, mit Höhenanpassung 

Vorteile:  

• + höhenverstellbar 

Nachteile:  

• – eher teuer 
• Kissen nicht waschbar 

Das Flexible: Blackroll „Recovery Pillow“ 

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Das Kissen von Blackroll ist der direkte Konkurrent zum Kopfkissen-Testsieger: Preislich ebenfalls im hochpreisigen Segment, bietet es hochwertigen und zuverlässigen Support für alle Schlaftypen. Bauch-, Rücken- oder Seitenschläfer finden mit diesem Kissen dank zweier Liegeseiten unterschiedlicher Härte die perfekte Schlafposition. Für Rückenschläfer gibt es darüber hinaus eine Mulde für den Kopf, sodass eine niedrige Liegeposition ermöglicht wird. Die Maximalhöhe des Kopfkissens liegt bei 11 Zentimeter – für den einen oder anderen etwas kräftigeren Seitenschläfer mag das zu niedrig sein. Ein Probeliegen ist hier definitiv notwendig.  

Auch Allergiker und stärker schwitzende Schläfer sollen mit dem Kissen von Blackroll zum verdienten, ruhigen Schlaf kommen: Der Hersteller bietet zusätzliche Bezüge an, darunter ein besonders atmungsaktives Modell sowie ein hypoallergenes Kissen, das Hausstauballergene fernhalten soll. Praktisch: Das Kopfkissen von Blackroll ist mit 50×30 cm recht kompakt und lässt sich auf Reisen mit der mitgelieferten Tasche noch kompakter zusammenrollen und mitnehmen. Eingerollt nimmt es nur 12×36 cm in Anspruch. Im Lieferumfang ist bei vielen Anbietern außerdem ein weiterer Bezug in Dunkelgrau enthalten.  

Merkmale:  

• Größe: 50 cm x 30 cm 
• Füllung: Memoryschaum (Viscoschaum)  
• Bezug: 60 % Polyester (PET), 40 % Viskose  
• Höhe: 11 cm  
• Geeignet für: Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 40 Grad  
• Besonderheiten: zwei Liegeseiten mit Mulde, atmungsaktiv 

Vorteile:  

• + extra Mulde für Rückenschläfer 
• + zwei Liegeseiten 

Nachteile:  

• – Kissen nicht waschbar 

Für kräftigere Seitenschläfer: Paradies „reVita Vario-Ergonomic“-Nackenkissen

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Das Kopfkissen von Paradies eignet sich explizit für eher kräftigere Personen oder breitere Schultern sowie für mittelfeste bis feste Matratzen. Der Hersteller bietet das Kissen in mehreren Varianten an – darunter sind auch unterschiedliche Höhen und Modelle mit Soft-Zonen, die besonders Rückenschläfern zugutekommen. Für Bauchschläfer ist dieses Stützkissen eher nicht geeignet, denn trotz herausnehmbarer Einlage für eine niedrigere Position ist die ergonomische Form auf die Unterstützung des Nackens ausgelegt.  

Seiten- und Rückenschläfer kommen hingegen voll auf ihre Kosten: Das Kissen von Paradies bietet mehrere Liegepositionen und ist variabel auf der höheren und niedrigeren Seite nutzbar. Das Kissen an sich ist nicht waschbar – für Allergiker also eher schwierig. Der Bezug lässt sich aber abnehmen und bei 60 Grad waschen. Dank der Standard-Maße passen auch normale 80×40 cm Kissenbezüge auf das Paradies-Kopfkissen – die sind empfehlenswert, um für eine bessere Hygiene zu sorgen.  

Merkmale:  

• Größe: 70 cm x 36 cm 
• Füllung: Memoryschaum (Viscoschaum)  
• Bezug: 70 % Polyester, 30 % Lyocell 
• Höhe: 13 cm  
• Geeignet für: Seitenschläfer, Rückenschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: mit Höhenanpassung, mehrere Liegepositionen, für breitere Schultern/festere Matratze 

Vorteile:  

• + mehrere Liegepositionen 
• + höhenverstellbar 

Nachteile:  

• – Kissen nicht waschbar 

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Für mittlere Schulterbreite: Dormabell „Cervical NB4“-Nackenstützkissen 

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Auch das Kopfkissen von Dormabell gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und verschiedenen Höhen – darunter auch eine sehr flache Version für Bauchschläfer, sehr zierliche Personen oder sehr weiche Betten. Das „Cervical NB4“-Kissen in der Standardausführung ist mit rund 12 Zentimeter Höhe allerdings nur für Seiten- und Rückenschläfer interessant. Eine Höhenanpassung ermöglicht es auch hier, eine individuelle Position zu finden. Seitenschläfer nutzen die höhere Kante des Kopfkissens, Rückenschläfer stützen den Nacken mit der niedrigeren Kante. Wer will, entfernt die Schaumplatte im Kissen.  

Das Kopfkissen von Dormabell ist allerdings eher hochpreisig und nicht unbedingt eine Investition, die man mal eben macht. Qualitativ bietet der Hersteller für den Preis aber ein hochwertiges Kissen sowie einen Bezug mit Baumwollanteil – bei 60 Grad waschbar. Die Füllung aus Nadelstiftlatex ist zwar nicht waschmaschinengeeignet, verspricht aber langlebigen Halt. Der Hersteller gibt an, dass sich das Nackenstützkissen für Menschen mit mittlerer Schulterbreite besonders gut eignet. Eine Reisetasche ist im Lieferumfang bei den meisten Anbietern enthalten – so kann das Kopfkissen auch im Urlaub dabei sein.  

Merkmale:  

• Größe: 65 cm x 32 cm 
• Füllung: Nadelstiftlatex 
• Bezug: 63 % Polyester, 36 % Baumwolle, 1 % Elastan 
• Höhe: 12 cm  
• Geeignet für: Seitenschläfer, Rückenschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: mit Höhenanpassung 

Vorteile:  

• + mehrere Liegepositionen 
• + höhenverstellbar 

Nachteile:  

• – recht teuer 
• – Kissen nicht waschbar

Kompaktes Kissen für Allergiker: Donnerberg „Bambus-Kissen“  

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Das kleine 30×50 cm große Kopfkissen von Donnerberg ist nicht nur perfekt für kleinere Betten, sondern auch ideal, um den Besitzer auf Reisen oder im Urlaub zu begleiten – ohne dabei viel Platz wegzunehmen. Mit unter 50 Euro Anschaffungskosten ist es zudem eine vertretbare Investition, die in Online-Bewertungen viel Lob bekommt. Aber auch hier zeigt sich: Ob ein Kissen als bequem empfunden wird, ist sehr individuell. Einigen Online-Käufern ist das Kissen von Donnerberg zu hoch, andere empfinden es als zu flach. Probeliegen ist auch hier notwendig – die Höhe des Kopfkissens liegt bei diesem Modell bei 12 cm. Für Seitenschläfer mit mittelbreiten Schultern ein gutes Maß. Wer größer oder kleiner ist oder eher auf dem Rücken schläft, sollte zunächst probeliegen.  

Bauschläfer werden mit dem Kissen von Donnerberg aufgrund der Höhe eher nicht glücklich. Allergiker hingegen profitieren – trotz der fehlenden Eignung für die Waschmaschine – von einem hypoallergenen Material, das Hausstaub fernhalten soll. Auch für ältere Kinder eignet sich das kleinere Kissen gut. Im Lieferumfang ist bei den meisten Händlern auch eine praktische Tasche für die Reise enthalten. Das Preis-Leistungsverhältnis ist bei diesem Kissen also ausgesprochen gut.  

Merkmale:  

• Größe: 30 cm x 50 cm 
• Füllung: Memoryschaum (Viscoschaum) 
• Bezug:  40 % Bambusviskose, 60 % Polyester 
• Höhe: 12 cm  
• Geeignet für: Seitenschläfer, Rückenschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: Hypoallergen, temperaturausgleichend 
   

Vorteile:  

• + hypoallergen 

Nachteile:  

• – keine Höhenanpassung 
• – Kissen nicht waschbar 

Für Unentschlossene: Umi „Memory Foam“-Kopfkissen  

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Über 3.600 Bewertungen geben diesem Kissen durchschnittlich 4,3 von 5 Sternen – eine ordentliche Wertung für das vergleichsweise günstige Kopfkissen. Dank individuell einstellbarer Höhe und mehreren Einlagen zum Herausnehmen oder Hinzufügen eignet sich das Umi-Kopfkissen für alle drei Schlaftypen – vorausgesetzt, sie sind nicht allzu kräftig. Bei breiteren Schultern sollte man als Seitenschläfer zumindest Probeliegen oder gleich ein anderes Modell wählen. Alle anderen profitieren vom gut stützenden Memoryschaum.  

Der Bezug des Kissens ist bei 60 Grad waschbar, die Füllung darf jedoch nicht in die Maschine. Mit 60×35 cm ist das Umi-Kopfkissen zudem eher kompakt. Nach dem Kauf oder beim Verpacken auf Reisen muss es jedoch erst einmal auslüften und Zeit haben, um sich auf die ursprüngliche Größe zu entfalten. Das kann 1-2 Tage dauern und sollte vor dem Kauf beachtet werden.  

Merkmale:  

• Größe: 60 cm x 35 cm 
• Füllung: Memoryschaum (Viscoschaum) 
• Bezug:  keine Angabe 
• Höhe: 7 cm / 11 cm  
• Geeignet für: Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: 2 Liegepositionen, höhenverstellbar 
   

Vorteile:  

• + Höhenanpassung 

Nachteile:  

• – Kissen nicht waschbar 

Das klassische Daunenkissen: Hanskruchen „Premium de Luxe“-Daunenkissen

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Wer auf Natürlichkeit setzt und positive Erinnerungen an Betten aus seiner Kindheit hegt, der könnte mit einem klassischen Daunenkissen glücklich werden. Wobei auch hier ein wenig Moderne Einzug gehalten hat: Das Daunenkissen des deutschen Herstellers Hanskruchen ist nicht ausschließlich mit Daunen und Federn befüllt, sondern im Innern mit 30 Prozent Luftzellenstäbchen aus Kunststoff – die sorgen allerdings für mehr Stabilität und eine deutlich bessere Liegequalität, sind also keinesfalls von Nachteil. Das Kopfkissen gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, das klassische 80×80 cm große Kissen ist für die meisten Schlaftypen eher nicht zu empfehlen.  

In der Größe 40×60 cm liegen auch Seitenschläfer bequem. Daunen sind allerdings weniger fest, verlieren mit der Zeit an Volumen und die Gesamthöhe des Kissens liegt bei gerade einmal 10 cm – da ist Probeliegen definitiv empfehlenswert. Hersteller Hanskruchen verspricht zudem, dass die verwendeten Daunen und Federn nicht von lebenden Tieren gewonnen wurden. Allerdings bemängelt sogar Stiftung Warentest, dass das Tierwohl bei Produkten, die auf Daunen und Federn setzen nur selten gewahrt wird. Über 1.600 Bewertungen geben dem Kissen allerdings 4,4 von 5 Sternen – in Sachen Bequemlichkeit und Liegekomfort schneidet der Klassiker im Kopfkissen-Vergleich sehr gut ab. Auch preislich ist das Kissen im mittleren Segment erschwinglich.   

Merkmale:  

• Größe: ‎40 cm x 60 cm 
• Füllung: ‎innen 90 % Daunen, 10 % Federn; außen 70 % Federn, 30 % Luftzellenstäbchen 
• Bezug:  100 % Baumwolle 
• Höhe: ca. 10 cm  
• Geeignet für: Rückenschläfer, Bauchschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: Waschbar 

Vorteile:  

• + für Allergiker geeignet 

Nachteile:  

• – verliert an Volumen 

Das Wasserkissen: Mediflow „Das Original-Wasserkissen“ 

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Wer mit den vorgegebenen Höhen anderer Kissen nicht gut zurechtkommt, findet ein Wasserkissen eventuell besonders praktisch: Das Kopfkissen von Mediflow hat einen Innenbezug, den Sie selbst mit Wasser auffüllen – je nach gewünschter Liegehöhe mit mehr oder weniger Flüssigkeit. Je weniger, desto weicher sinken Sie beim Liegen ein, je mehr Wasser, desto höher und härter liegen Sie. Eigentlich ein sinnvolles Konzept. Weitere Vorteile: Das gesamte Kissen lässt sich (natürlich ohne Wasser) in der Waschmaschine waschen. Je nach Körperbau und Bett ist das Kissen zudem alle Schlaftypen geeignet.  

Die Wasserfüllung kann aber auch Nachteile haben: Falsch befüllt gluckert das Kissen bei jeder nächtlichen Bewegung, was ebenfalls für unruhigen oder gestörten Schlaf sorgen kann. Beim Befüllen sollte also unbedingt darauf geachtet werden, dass sämtliche Luft aus dem Innenbezug herausgedrückt wird, nachdem das Wasser eingefüllt wurde. Erfreulicherweise ist der Außenbezug des Kopfkissens von Mediflow aus angenehmer Baumwolle. Preislich liegt das Kissen im unteren Segment, ist also eher günstig. Fast 5.000 Bewertungen geben diesem Modell 4,4 von 5 Sternen – dieses Kissen gehört also definitiv zu den besten Kopfkissen im Vergleich.  

Merkmale:  

• Größe: 40 cm x 80 cm 
• Füllung: ‎100 % Polyester, Wasser 
• Bezug:  100 % Baumwolle 
• Höhe: 12 cm  
• Geeignet für: Rückenschläfer, Bauchschläfer, Seitenschläfer 
• Waschbar: Bezug und Kissen waschbar bis 40 Grad  
• Besonderheiten: Waschbar, Wasserfüllmenge reguliert Höhe 
   

Vorteile:  

• + waschbar 
• + stufenlos höhenverstellbar 

Nachteile:  

• – Geräuschvoll bei falscher Befüllung 

Das Markenprodukt: EMMA „Original“ Kissen 80×40 

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Vor allem die Matratzen des Herstellers EMMA sind deutschlandweit bekannt und werden besonders für ihren Liegekomfort geschätzt. Doch die Marke bietet mittlerweile auch eine große Auswahl an Kissen an. Das „Original“-Kopfkissen von EMMA im Vergleich liegt preislich bei etwas über 60 Euro, bietet dafür aber einen sehr großen Vorteil: Der Hersteller ermöglicht 100 Tage Probeschlafen und eine anschließende Geld-zurück-Garantie. Das bedeutet, dass Sie das Kissen nicht bloß eingepackt probeliegen können, sondern darauf bis zu drei Monate lang jede Nacht schlafen und es so im Alltag ausprobieren können.  

Das Kopfkissen bietet mehrere Schichten an hochwertigem Memoryschaum, die entnommen oder hinzugefügt werden können – von 9 cm Höhe für den Bauchschläfer bis 13 Zentimeter Höhe für den normal gebauten Seitenschläfer ist also alles möglich. Das Kissen selbst ist nicht waschbar, der Bezug hingegen schon. Außerdem ist das Material hypoallergen und vegan. Wichtiger Hinweis für alle Käufer der größeren Variante 80×40 cm: Dieses Kissen ist trotz theoretisch passender Maße zu groß für einen Standard-Kissenbezug – das bemängeln auch etliche Nutzer im Netz. Hier braucht es beim Kauf also ein Sondermaß.  

Merkmale:  

• Größe: 40 cm x 70 cm 
• Füllung: ‎ Memoryschaum (Viscoschaum), Hypergelschaum, Hpyersoftschaum 
• Bezug: ‎98 % Polyester 2 % Elastan 
• Höhe: 9 cm / 11 cm / 13 cm  
• Geeignet für: Rückenschläfer, Bauchschläfer, Seitenschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 40 Grad  
• Besonderheiten: dreifach höhenverstellbar, hypoallergen, vegan, 100 Nächte Probeschlafen 

Vorteile:  

• + höhenverstellbar 
• + Probeschlafen 

Nachteile:  

• – zu groß für Standardbezüge (80×40) 
• – recht hart 

Das Ikea-Kissen: Ergonomisches Kopfkissen „Klubbsporre“

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Das bekannte schwedische Möbelhaus ist natürlich nicht die einzige Anlaufstelle, um ein Kopfkissen zu kaufen – auch andere große Händler bieten eine riesige Auswahl unterschiedlichster Kissen an. Das Ikea-Kopfkissen Klubbsporre ist allerdings der absolute Bestseller unter den Möbelhaus-Kissen. Und es bietet einen unschlagbaren Vorteil gegenüber allen Online-Bestellungen: Sie können es problemlos vor Ort anschauen und meist sogar auf einem Ausstellungsstück probeliegen.  

Möbelhändler Ikea bietet abgesehen vom Klubbsporre eine große Auswahl anderer Kissenarten an, darunter Daunenkissen, Polyesterkissen und Kissen mit Memoryschaum. Das Klubbsporre bietet als ergonomisches Kissen, das sich besonders gut für Rücken- und Seitenschläfer eignet, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Bezug ist waschbar bei 40 Grad, die Größe eignet sich perfekt für einen normalen Kissenbezug. Leider bietet das Klubbsporre keine herausnehmbaren Einlegeplatten und kann so nicht in der Höhe angepasst werden.  

Merkmale:  

• Größe: 35 cm x 74 cm 
• Füllung: ‎ Memoryschaum (Viscoschaum) 
• Bezug: ‎ 51.5 % Polyethylen, 48.5 % Polyester (Oberstoff), 99 % Polyester, 1 % Elastan (Unterstoff), 100 % Polyester (Innenstoff) 
• Höhe: 13 cm  
• Geeignet für: Rückenschläfer, Seitenschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 40 Grad  
• Besonderheiten: 2 Liegepositionen 
   

Vorteile:  

• + vor Ort testbar 

Der Geheimtipp: Mudis „Bio-Hirseschalen Kopfkissen“ 

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Ob Hirse, Dinkel oder Zirbenspäne: Eine natürliche Füllung bietet ein ganz besonderes Schlafgefühl. Und was auf den ersten Blick seltsam erscheinen mag, stellt sich im Kopfkissen-Test als Geheimtipp heraus: Die kleinteilige Befüllung mit Hirseschalen bietet gleichzeitig sehr hohen Liegekomfort und passt sich perfekt dem Kopf und der bevorzugten Liegehöhe an. Dank des Reißverschlusses lässt sich das Innenkissen einfach öffnen und ein Teil der Hirseschalen entnehmen (Tipp: Besser nur draußen umfüllen). Wem das Kissen nicht gefüllt genug ist, fügt weitere Hirseschalen hinzu – die kann man einfach online bestellen. Zusätzlicher Vorteil: Sowohl Innen- als auch Außenbezug des Mudis-Kopfkissens sind aus Baumwolle, waschbar und im Gegensatz zu Polyester und Co. natürlich und angenehm.  

Aber: Das Hirsekissen ist aufgrund der Füllung im Gegensatz zu anderen Kopfkissen im Vergleich relativ hart. Das mag beim Schlafen nicht jeder. Und es kann faltenfördernd sein – besonders bei Seitenschläfern. Abhilfe für geknautschte Gesichter schafft ein Kissenbezug aus Seide oder Satin. Und wer vor dem Kauf befürchtet, dass die Schalen ihm beim Umdrehen oder Umpositionieren den Schlaf rauben: Nein. Die Füllung des Mudis-Hirsekissens ist nahezu lautlos. Auch preislich gibt es nichts zu meckern: Das Kopfkissen liegt im Mittelpreissegment und hält problemlos etliche Jahre. Wer will, leert das Kissen nach einigen Monaten vollständig aus, wäscht alle Bestandteile durch und füllt es mit frischen Schalen wieder auf. Voilà: ein brandneues Kopfkissen. 

Merkmale:  

• Größe: 40 cm x 60 cm (weitere Größen verfügbar)  
• Füllung: ‎Bio-Hirseschalen 
• Bezug: ‎ 100 % Bio-Baumwolle (Außen), 100 % Bio-Baumwolle (Innen) 
• Höhe: 13 cm  
• Geeignet für: Rückenschläfer, Seitenschläfer, Bauchschläfer 
• Waschbar: Bezüge waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: Höhe durch Füllung regulierbar, Baumwoll-Bezug 

Vorteile:  

• + höhenverstellbar 
• + langlebig 

Nachteile:  

• faltenfördernd 
• muss regelmäßig nachgefüllt werden

Auch interessant: 12 Tipps vom Experten, um besser zu schlafen

Der Sieger der Online-Bewertungen: FMP „Orthopädisches Nackenstützkissen“

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Das Nackenstützkissen von FMP beweist seine Qualität mit herausragenden 4,7 von 5 Sternen bei über 10.000 Amazon-Bewertungen. Ein sehr großer Teil der Käufer ist mit diesem Kissen überaus zufrieden. Das Nackenstützkissen ist mit Memoryschaum gefüllt, der im Vergleich zu anderen Kopfkissen-Modellen zwar eher weich, aber dabei sehr bequem ist. Weiterer Vorteil: Dieses Kissen gibt es in mehreren Höhen, von flachen 6 cm bis zu hohen 13 cm. Ob Seiten-, Rücken- oder Bauchschläfer: Jeder bekommt hier die passende Höhe.  

Der Bezug lässt sich dank Reißverschluss abnehmen und waschen – wer zusätzlich einen weiteren Kissenbezug einsetzt, nutzt dieses Kopfkissen auch als Allergiker bedenkenlos. Preislich liegt das Kopfkissen von FMP im Mittelpreissegment und ist damit erschwinglich. Allerdings berichten viele Nutzer, dass das Kopfkissen nach einigen Jahren etwas an Stützkraft verliert und bei Bedarf ersetzt werden muss. Wer hiervor zurückschreckt, investiert lieber gleich etwas mehr.  

Merkmale:  

• Größe: 36 cm x 70 cm 
• Füllung: ‎Memoryschaum (Viscoschaum) 
• Bezug: ‎ ‎83 % Polyester, 14 % Viskose, 3 % Elastan 
• Höhe: 11 cm (weitere Höhen erhältlich) 
• Geeignet für: Seitenschläfer, Rückenschläfer, Bauchschläfer 
• Waschbar: Bezug waschbar bis 60 Grad  
• Besonderheiten: Geeignet für Allergiker 
   

Vorteile:  

• + viele Varianten erhältlich 

Nachteile:  

• – eher weich 
• – fehlende Langlebigkeit 

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Bei der Wahl des richtigen Kopfkissens kommt es vor allem auf zwei Dinge an: Sie sollten wissen, zu welchem Schlaftyp Sie gehören, um die richtige Höhe Ihres künftigen Kopfkissens auszuwählen. Und Sie sollten festlegen, wie viel Geld Sie ausgeben möchten – gute Kissen gibt es in fast jeder Preisklasse. Ein nicht waschbares Kopfkissen ist allerdings kein Begleiter für die Ewigkeit: Nach ein paar Jahren sollte es ersetzt werden – auch, weil die Stützleistung irgendwann nachlässt; auch hochwertiger Memoryschaum hält nicht ewig.  

Wer erst einmal keine große Investition tätigen möchte, wählt etwa zwischen den Allrounder-Kopfkissen von FMP „Orthopädisches Nackenstützkissen“, dem Umi „Memory Foam“ Kopfkissen oder dem Bambus-Kissen von Donnerberg.  Sie wollen keine Experimente und lieber gleich in der Oberklasse einsteigen? Dann ist das Vergleichssieger-Kopfkissen von Diamona, die Alternative von Blackroll oder das Paradies „reVita Vario-Ergonomic“ sowie das „Original“-Kissen von EMMA eine gute Wahl. 

Klassische Nackenstützkissen im mittleren Preissegment, die sich besonders für Seitenschläfer eignen ist etwa das ergonomische Kopfkissen „Klubbsporre“ von IKEA, das „Orthopädische Nackenstützkissen“ von FMP oder das Umi „Memory Foam“ Kopfkissen.  

Sie sind mit ergonomischen Nackenkissen nicht glücklich geworden? Dann ist etwa das „Bio-Hirseschalen Kopfkissen“ von Mudis eine tolle Wahl. Aber auch das Mediflow „Das Original Wasserkissen“ oder das Hanskruchen „Premium de Luxe“ Daunenkissen bieten hohen Liegekomfort für unterschiedliche Ansprüche.