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Psychologin erklärt

Faktoren, die zu einem Burn-out führen können

Ein Burnout kann aufgrund von Überlastung und Überarbeitung auf der Arbeit entstehen.
Ein Burn-out kann aufgrund von vielen unterschiedlichen Faktoren entstehen. Dabei sind die Betroffenen emotional erschöpft und stoßen auch körperlich an ihre Grenzen. Foto: Getty Images/Westend61
Julia Freiberger
Werkstudentin in der Redaktion

9. Juli 2024, 3:59 Uhr | Lesezeit: 11 Minuten

Total ausgebrannt? Früher dachte man da nur an überarbeitete Top-Manager, heute trifft es viele unterschiedliche Gruppen. Viele Betroffene kämpfen mit Problemen in verschiedenen Beziehungen. Was kann einen Burn-out auslösen? Und wie lässt er sich vermeiden? FITBOOK hat bei der Expertin Sandra Jankowski (Diplom-Psychologin) nachgefragt und erklärt, welche Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

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Laut einer Studie der Krankenkasse Pronova stufen sich fast 21 Prozent der Beschäftigten in Deutschland als gefährdet ein, an einem Burn-out zu erkranken. Auch im Jahr 2023 stiegen die Burn-out-Fälle um 20 Prozent mehr an, als im Vorjahr.1 Betroffene eines nicht behandelten Burn-outs, haben ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder anderen körperlichen Beschwerden.

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Was ist ein Burn-out?

Übersetzt man den Begriff „Burn-out“, so bedeutet dieser auf Deutsch „Ausgebrannt sein“. Die Bezeichnung beschreibt einen Zustand der körperlichen, emotionalen sowie geistigen Erschöpfung, der durch eine verminderte Leistungsfähigkeit gekennzeichnet ist. Ein Burn-out ist jedoch keine eigenständige Krankheit, sondern bezeichnet viel mehr einen Zustand, aus welchem sich psychische oder auch psychosomatische Störungen entwickeln können.

„Burn-out ist ein Sammelbegriff für Menschen, die im sozialen Bereich viel Verantwortung für andere tragen, wie Lehrer oder Sozialarbeiter. Ursprünglich wurde der Begriff für diese Berufsgruppen verwendet, weil sie emotional stark engagiert sind. Mittlerweile betrifft es aber auch Menschen außerhalb dieser Berufe, die sich verausgabt haben und ihre Grenzen überschritten haben. Es liegt oft an den Umständen und nicht nur am Beruf”, erklärt Sandra Jankowski.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Burn-out dagegen als ein „Syndrom, welches als Folge von chronischem Stress am Arbeitsplatz auftritt, der nicht erfolgreich bewältigt wurde.“2

Erstmals entdeckt wurde dieses Phänomen 1974 von einem amerikanischen Psychotherapeuten Herbert Freudenberger in New York. Damals hatte er es als ein Problem von Menschen gesehen, die in Sozialberufen tätig waren.3

Dieser beschriebene Zustand der anhaltenden Erschöpfung und die einsetzende Überlastung, wird dadurch charakterisiert, dass der Betroffene:

  • emotional erschöpft ist
  • schneller gereizt ist und sich zwischenmenschlich distanziert
  • die eigene Leistungsfähigkeit verliert

Wer ist häufiger betroffen?

„Das kann man nicht eindeutig sagen. Wichtig ist, dass Burn-out keine offizielle Diagnose ist wie Depression oder posttraumatische Belastungsstörung. Ärzte diagnostizieren oft Depressionen oder Angststörungen, aber Burn-out selbst gibt es nicht als Diagnose. Hauptsächlich sind es Menschen, die zusätzliche Belastungen haben, wie Familien mit kleinen Kindern oder Menschen, die Angehörige pflegen. Diese sind häufiger betroffen“, sagt die Expertin.

Was versteht man unter einem „privaten Burn-out“?

Genauso wie es sein kann, dass man Stress und Erschöpfung sowie Überarbeitung im beruflichen Alltag spürt, ist es ebenfalls möglich, dass auch private Probleme sehr belastend sein können. Auslöser könnten eine plötzliche Trennung oder ein Todesfall in der Familie sein. Wie FITBOOK bereits darüber berichtet hat, spricht man in diesem Fall von einem sogenannten „privaten Burn-out-Syndrom“.

Was bedeutet „Mental Load“ und steht es im Zusammenhang mit einem Burn-out?

„Ja, definitiv. ‚Mental Load‘ beschreibt die vielen Aufgaben, die Menschen bewältigen müssen, besonders in unserer Informationsgesellschaft. Dieser ständige Input trägt zur Überlastung bei“, so Sandra Jankowski.

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Darunter fallen auch alltägliche Aufgaben, die das Familienleben und die Beziehungen betreffen, wie Koordinierung von Terminen, Kinderbetreuung, Haushalt – die zu einer starken psychischen Belastung führen können.4

So können neben geistiger und körperlichen Anspannung, Überforderung, Erschöpfung aber auch Überbelastung auftreten – alles Faktoren, die eine Entstehung von Burn-out begünstigen.

Welche Ursachen hat ein Burn-out?

Es gibt viele unterschiedliche Aspekte, die zu einem Burn-out führen. Die häufigsten können sowohl in der individuellen Arbeitssituation als auch in den eigenen Persönlichkeitsmerkmalen liegen. Gerade belastende Situationen können sehr kräfteraubend sein, wenn sie über längere Zeit andauern. Folgende Punkte könnten für die Entstehung eines Burn-outs ausschlaggebend sein:

  • geringe Wertschätzung am Arbeitsplatz
  • (dauerhafte) Überforderung
  • hoher Leistungs- und Zeitdruck, welcher mit einer Angst vor dem Verlust eines Arbeitsplatzes verbunden ist
  • eingeschränkter Handlungsspielraum
  • unbefriedigendes Arbeitsklima
  • keine private und berufliche Unterstützung
  • Private Konflikte mit Angehörigen, Kollegen oder den Vorgesetzten
  • Wenig Mitspracherecht und mangelnde Kommunikation im Betrieb

Wie entsteht ein Burn-out?

Ein Burn-out kann nicht über Nacht entstehen – stattdessen entwickelt er sich schleichend. Dabei achten viele Betroffene kaum oder gar nicht auf ihre körperlichen oder psychischen Grenzen. Oft ist die Einstellung zu seinen eigenen Leistungen auf der Arbeit oder im Alltag dafür ausschlaggebend, dass ein Burn-out entstehen kann. Die Betroffenen haben dann ein starkes Bedürfnis den eigenen hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Unter anderem setzen sie sich zu hohe persönliche Standards, haben ein Gefühl des Versagens und sind abhängig von Anerkennung. Zudem werden Misserfolge meistens auf die eigene Person bezogen. Soziale Unterstützung wird oft ausgeschlagen, weil es von den Betroffenen häufig als ein Zeichen der Schwäche gewertet wird. Gleichzeitig können ein geringes Selbstvertrauen, Risikovermeidung und hohe Erwartungen ebenfalls Faktoren für die Entstehung von Burn-out sein.

Welche Symptome treten bei einem Burn-out auf?

Aufgrund dessen, dass es sich bei dem Burn-out-Syndrom um kein „richtiges“ Krankheitsbild handelt, gibt es auch keine typischen Diagnosekriterien, mit denen man eine Einschätzung abgeben könnte. Jedoch ist es möglich, sich auf drei Anzeichen zu beschränken, um ein mögliches Burn-out-Syndrom festzustellen – gerade wenn sie gleichzeitig auftreten:

  • Erschöpfung und Antriebslosigkeit: Die Betroffenen fühlen sich erschöpft und antriebslos. Weitere Anzeichen wären Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und körperliche Beschwerden.
  • Verminderte Leistungsfähigkeit: Neben Lustlosigkeit haben die Betroffenen auch Schwierigkeiten sich zu konzentrieren oder sich Sachen einzuprägen. Generell haben sie Probleme damit Entscheidungen zu treffen und leiden zudem an mangelnder Kreativität.
  • Entfremdung von der Arbeit: Betroffene des Burn-outs sind ihrer Arbeit gegenüber frustriert eingestellt und verlieren mit der Zeit ihre Empathie. Es kann ebenfalls vorkommen, dass sie eine zynische Haltung bezüglich ihrer Aufgaben sowie Mitmenschen entwickeln. Die Betroffenen tendieren dazu, sich stark emotional zu distanzieren und verbittert zu reagieren.

Welche körperlichen Anzeichen gibt es beim Burn-out?

„Burn-out kann zu vielen körperlichen Beschwerden führen, wie Tinnitus, Magen-Darm-Problemen, hohem Blutdruck, Herz-Kreislauf-Problemen und Diabetes. Diese Beschwerden entstehen durch den chronischen Stress, der den Körper in ständiger Alarmbereitschaft hält. Langfristig können diese Belastungen zu ernsthaften organischen Schäden führen“, erklärt die Expertin.

Hinzu kommen noch weitere Warnsignale wie:

  • Verlust von Idealismus und Empathie
  • Zynismus
  • Partnerschafts- oder auch Familienprobleme
  • Ruhelosigkeit
  • Schwächegefühl
  • Neigung zum Weinen
  • Gleichgültigkeit

„Menschen, die betroffen sind, merken es oft zunächst nicht, da sie so sehr in ihren Aufgaben aufgehen. Typische Symptome sind sozialer Rückzug, Schlafprobleme, Motivationslosigkeit, und in schweren Fällen auch Lähmungserscheinungen oder Selbstmordgedanken. Betroffene zwingen sich oft weiterzumachen, bis sie zusammenbrechen“, sagt Sandra Jankowsi.

Diplom-Psychologin Sandra Jankowski
Unsere Expertin: Diplom-Psychologin Sandra Jankowski, arbeitet in eigener Praxis Foto: Sandra Jankowski

Wie verläuft ein Burn-out?

Aufgrund dessen, dass ein Burn-out bei jedem individuell verläuft, kann man die Entwicklung des Zustands nicht voraussagen. Allerdings gibt es unterschiedliche Modelle, die einen möglichen Burn-out-Verlauf skizziert haben. Eins davon ist das zwölfstufige Phasenmodell von dem Psychologen Herbert Freudenberger, in welchem die unterschiedlichen Stadien mit charakteristischen Symptomen beschrieben werden, die bei den Betroffenen auftreten könnten.5

Erste Phase

Diese ist vor allem durch Perfektionismus und den Zwang sich zu beweisen geprägt. Die Betroffenen haben hohe Erwartungen an sich selbst, haben aber auch gleichzeitig Angst bei ihren Aufgaben zu versagen. Zudem werden eigene Bedürfnisse oft nicht beachtet.

Zweite Phase

Sie baut überwiegend auf der ersten Phase auf und zeichnet sich darin aus, dass Betroffene eine starke Leistungsorientierung ausbilden. Jedoch entwickelt sich ein Gefühl des Drucks Aufgaben nicht nur ohne Hilfe, sondern auch im schnellen Tempo nachzukommen.

Dritte Phase

Der Zustand, in welchem sich die Betroffenen überarbeiten wird nun als etwas Normales betrachtet. Jegliche soziale Beziehungen oder Kontakte werden der Arbeit untergeordnet und auch der Lebensstil selbst wird ungesünder. Erste Schlafstörungen oder Flüchtigkeitsfehler können auftreten.

Vierte Phase

Hier werden die auftretenden körperlichen Syndrome verdrängt. Es können auch Konflikte mit Arbeitskollegen oder mit dem Partner auftreten.

Fünfte Phase

Die Betroffenen bringen weniger Empathie auf, als es womöglich vorher der Fall war. Zudem werden Freunde und Familie vernachlässigt und die Aufmerksamkeit stattdessen nur auf die Arbeit gerichtet.

Sechste Phase

Aufgrund dessen, dass die Betroffenen das Gefühl haben wenig Anerkennung für ihre Arbeit zu bekommen, fangen sie an sich zu isolieren. Sie können auch zynischer und aggressiver mit anderen Menschen umgehen.

Siebte Phase

Diese äußert sich in einem sozialen Rückzug, da soziale Kontakte eher als Belastung wahrgenommen werden. Zusätzlich fällt es den Betroffenen schwer Kritik zu ertragen und sie beginnen sich orientierungs- und hoffnungslos zu fühlen. Auch die Aufgaben auf der Arbeit werden nur noch auf das Nötigste reduziert.

Achte Phase

Hier ist eine Verhaltensänderung zu beobachten. Neben dem voranschreitenden sozialen Rückzug empfinden die Betroffenen Selbstmitleid und Einsamkeit. Die Arbeit beginnt eine große Belastung darzustellen.

Neunte Phase

Betroffene leiden nun nicht mehr allein unter psychischen Druck, sondern beginnen auch verstärkt körperliche Beschwerden zu entwickeln.

Zehnte Phase

Diese ist geprägt von einer inneren Leere. Betroffene können Phobien entwickeln und Panikattacken bekommen.

Elfte Phase

Typisch für diese Phase sind Depressionen. Die Betroffenen empfinden Verzweiflung, Selbsthass und sind erschöpft. Auch Suizidgedanken können auftreten.

Zwölfte Phase

In dieser Phase bricht der Betroffene körperlich, emotional und psychisch zusammen. Die Erschöpfung erreicht ein lebensgefährliches Ausmaß, bei welchem schnell gehandelt werden muss.6

Diagnose von Burn-out

„Normalerweise würde eine Diagnose von Depressionen oder Angststörungen gestellt. Ein Arzt würde eine ausführliche Anamnese machen und feststellen, dass der Betroffene durch den Job oder Alltag ausgebrannt ist. Es gibt unterschiedliche Diagnosen, aber die Therapie konzentriert sich oft darauf, dass der Betroffene sich verausgabt hat“, erklärt Sandra Jankowski.

Laut der internationalen statistischen Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD -10- GM) ist der Begriff „Burn-out“ unter Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung aufgelistet.7

Bei einem Burn-out handelt es sich also oft um eine ärztliche Nebendiagnose, wobei die Hauptdiagnose eine gleichzeitig auftretende psychische Erkrankung, wie beispielsweise eine Depression sein kann. Neben einer Anamnese führt man auch eine körperliche Untersuchung durch, um mögliche Ursachen zu klären oder andere Erkrankungen auszuschließen.

Erhält der Betroffene die Diagnose einer Depression oder Angststörung, kann man in die tiefere Analyse gehen. In einer Therapie könnte man dann feststellen, ob die Person durch den Alltag, privater Gründe oder wegen dem Job ausgebrannt ist.

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Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

„Es ist wichtig, frühzeitig Hilfe zu suchen, am besten schon bei ersten Anzeichen wie Schlaflosigkeit oder Gereiztheit. Prophylaktisch helfen Pausen, das Abgeben von Aufgaben, Entspannungsverfahren wie progressive Muskelentspannung oder Meditation und ein Hobby. Notfalls könnte es auch helfen, sich einen anderen Job zu suchen. Man sollte auch realistische Ansprüche an sich selbst haben und nicht immer alles perfekt machen wollen. Auch könnte ein Coaching sehr hilfreich sein.“

Verhaltenstherapie

Die Behandlung eines Burn-out kann sowohl ambulant als auch in einer Klinik stattfinden. Dabei verfolgt sie das Ziel, dass die Betroffenen effektive Strategien im Umgang mit Belastungen erlernen. Zudem vermittelt man, wie man das Selbstbewusstsein stärkt und realistische Perspektiven entwickelt. Gleichzeitig wird der Fokus in der Therapie auf die Wahrnehmung seiner eigenen Gefühle gelegt und wie man diese besser ausdrücken kann. Die Betroffenen erlernen auch, sich besser gegen Druck, Stress und Konfliktsituationen zu behaupten. Auch eine Gruppentherapie, in welcher man sich mit anderen Betroffenen austauscht, kann hilfreich sein. Allerdings müssen die Therapieansätze für jeden individuell angeglichen werden.

Falls eine weitere Erkrankung, wie eine Depression vorliegt, muss diese ebenfalls medikamentös oder mit anderen Therapieprogrammen behandelt werden.8

Was können Angehörige tun, wenn Betroffene keinen Schritt zur Besserung machen?

„Man sollte keine gut gemeinten Ratschläge geben, sondern Unterstützung anbieten und signalisieren, dass man für die Person da ist. Wenn der Betroffene Hilfe braucht, kann man konkrete Unterstützung anbieten, wie zum Beispiel Begleitung zum Arzt. Wichtig ist, dass der Betroffene nicht das Gefühl hat, verurteilt zu werden“, so die Expertin.

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Quellen

  1. MDR.de. 61 Prozent der Arbeitnehmer fürchten ein Burnout. (aufgerufen am 08.07.2024) ↩︎
  2. World Health Organization. Burn-out an "occupational phenomenon": International Classification of Diseases. (aufgerufen am 08.07.2024) ↩︎
  3. Neurologen und Psychiater im Netz. Burnout-Syndrom: Geschichte und Abgrenzung. (aufgerufen am 25.06.2024) ↩︎
  4. Frauen & Mädchen Beratung. Mental Load und Familienmanagement. (aufgerufen am 08.07.2024) ↩︎
  5. Orthomol. Burnout-Phasen: Alles über den Verlauf eines Burnouts. (aufgerufen am 08.07.2024) ↩︎
  6. Heiligenfeld Kliniken. Die Burnout-Phasen: Ein Einblick in die seelische Erschöpfung. (aufgerufen am 08.07.2024) ↩︎
  7. Ärzteblatt.de. Burn-Out-Syndrom. (aufgerufen am 08.07.2024). ↩︎
  8. Neurologen und Psychiater im Netz. Burnout-Syndrom: Therapie. (aufgerufen am 08.07.2024) ↩︎
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