Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für Fitness, Gesundheit und Ernährung
Die WHO empfiehlt

Erkrankungen, bei denen man sparsam mit Salz umgehen sollte

Brezel mit Salz
Eine Laugenbrezel mit ordentlich Salz ist lecker – bei bestimmten Vorerkrankungen aber kein empfohlenes Lebensmittel Foto: Getty Images
FITBOOK Logo
FITBOOK Redaktion

14. Mai 2019, 8:13 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Bei einigen chronischen Krankheiten sollten salzreiche Speisen gemieden werden, die nicht zuletzt den Blutdruck in die Höhe treiben. Tückischerweise steckt oft in verarbeiten Produkten reichlich ungeahntes Salz. FITBOOK gibt Beispiele und verrät, für wen sie problematisch sein könnten.

Artikel teilen

Die Redewendung, „das Salz in der Suppe“, kommt nicht von ungefähr – das nötige Salz macht Essen erst schmackhaft. Das Problem: Zu viel davon kann der Gesundheit schaden, nicht zuletzt dadurch, dass es den Blutdruck steigen lässt. Im „Diabetes Ratgeber“ (Ausgabe 5/2019) werden deshalb aktuell Bluthochdruck-Patienten, Herz- oder Nierenkranke sowie Typ-2-Diabetiker davor gewarnt, zu viel Salz zu konsumieren.

Auch interessant: Teure Kristalle sind nicht gesünder als Kochsalz

Wie viel Salz ist ZU viel?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, die tägliche Salzzufuhr auf höchstens fünf Gramm zu beschränken. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung erlaubt immer noch sechs. Weil das meiste Salz aber in verarbeiteten Lebensmitteln steckt, lässt sich die tägliche Dosis kaum vernünftig messen. Menschen mit einer entsprechenden Vorbelastung sollten dennoch bestmöglich auf kritische Lebensmittel verzichten.

Folgen Sie FITBOOk auf Facebook!

Mehr zum Thema

In DIESEN Lebensmitteln steckt oft reichlich Salz

Vorsicht ist zum Beispiel bei Gemüsekonserven (Gewürzgurken und Co.) und Knabberzeug, wie etwa Kartoffelchips oder Crackern, geboten. Auch in vielen Fertiggerichten und -soßen lauert reichlich Salz, ebenso in einigen Brotsorten, Brötchen und generell in Backwaren. Meist ziemlich salzreich sind Käse- und vor allem Wurstwaren: „Gepökeltes“ sowohl Fleisch als auch Fisch sollten Sie von ihrem Speiseplan streichen, da es sich dadurch auszeichnet, mit verschiedenen Salzarten hergestellt worden zu sein. Im Zweifelsfall fahren Verbraucher immer besser, wenn sie im Laden gezielt nach salzarmen Sorten suchen oder fragen.

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf Jahr/Monat: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über FITBOOK und sein/ihr Internet-Angebot: www.fitbook.de

FITBOOK erfüllt die afgis-Transparenzkriterien.
Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale- Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen .
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.