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Bronchialkarzinom

Ursachen und Symptome von Lungenkrebs

Lungenkrebs ist ein bösartiger Tumor, der sich in der Lunge des Menschen bilden kann.
Rauchen gilt bei Lungenkrebs als eines der größten Risikofaktoren, allerdings können auch nicht rauchende Menschen an Lungenkrebs erkranken Foto: Getty Images/Science Photo Libra
Julia Freiberger
Werkstudentin in der Redaktion

21. Oktober 2024, 4:57 Uhr | Lesezeit: 11 Minuten

Lungenkrebs ist ein bösartiger Tumor der Lunge. Dabei vermehren sich Zellen unkontrolliert und können in gesundes Gewebe einwachsen. Das Gefährliche ist, dass sich die Tumorzellen lösen und über die Blutbahn andere Organe befallen können – wo sich dann weitere Geschwüre, sogenannte „Metastasen“ ausbilden können. Obwohl man den bösartigen Tumor unterschiedlich behandeln kann, ist Lungenkrebs nur selten heilbar. FITBOOK-Redakteurin Julia Freiberger erklärt die Ursachen und Symptome der Erkrankung.

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Rund 56.000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich an Lungenkrebs – was es zu einer der häufigsten Krebserkrankungen macht.1 Häufig entsteht die Erkrankung aus den Zellen der Bronchien, weshalb sie auch die Bezeichnung „Bronchialkarzinome“ bekommen hat. Lungenkrebs kann in zahlreichen Unterarten auftreten und sich hauptsächlich in zwei Formen einteilen: das seltener vorkommende kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC, für „small cell lung cancer“), das etwa 15 Prozent der Fälle ausmacht, und das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC, für „non-small cell lung cancer“). Beide Formen unterscheiden sich in ihrem Wachstum sowie der Geschwindigkeit ihrer Ausbreitung.

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Was ist Lungenkrebs?

Unter Lungenkrebs versteht man eine bösartige Tumorerkrankung der Lunge, die auch als Lungenkarzinom oder Bronchialkarzinom bezeichnet wird. Tumore in der Lunge sind in den meisten Fällen bösartig, wobei gutartige Veränderungen selten sind. Zudem unterscheidet man zwischen dem Lungenkrebs, der sich primär in der Lunge gebildet hat und sogenannte „Lungenmetastasen“ – die von einem anderen Ursprungstumor hervorgerufen wurden. Beispielsweise können Brust- oder Prostatakrebs häufig Metastasen in der Lunge bilden.

Ähnlich wie bei jeder Krebsart entsteht Lungenkrebs aus einer Zelle, deren Erbgut (DNA) mutiert ist. Problematisch ist, dass sich diese veränderte Zelle unkontrolliert teilen und vermehren kann.

Arten von Lungenkrebs

Wie bereits erwähnt, unterscheidet man zwei Formen bei Lungenkrebs, die unterschiedlich gefährlich sind und die Behandlungsstrategie bestimmen.

  • Das nicht-kleinzellige Bronchialkarzinom: Etwa 90 Prozent der Menschen, die an Lungenkrebs leiden, sind von dieser Form betroffen. Dabei erscheinen die Tumorzellen unter dem Mikroskop größer. Typisch für nicht-kleinzellige Tumore ist, dass sie relativ langsam wachsen und sich häufig in begrenzten Bereichen der Lunge befinden. Zudem sind sie seltener für die Bildung von Metastasen verantwortlich und können oft im Frühstadium operativ entfernt werden.
  • Das kleinzellige Bronchialkarzinom: Diese Form hingegen ist seltener und aggressiver. So wächst der kleinzellige Lungenkrebs schnell und kann sich relativ früh in anderen Organen ausbreiten – was einen negativen Einfluss auf die Prognose hat.

Das Tückische am Lungenkrebs ist, dass er sich meistens erst im fortgeschrittenen Stadium bemerkbar macht, was eine frühzeitige Behandlung enorm erschwert. Häufig haben sich dann zu diesem Zeitpunkt Metastasen in anderen Organen gebildet.2

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Welche Ursachen gibt es?

Lungenkrebs kann sich durch genetische Veränderungen in Zellen des Bronchialsystems entwickeln, die unkontrolliert zu wachsen beginnen. Dabei umfasst das Bronchialsystem die kleinen und großen Atemwege der Lunge – in diesem Fall Bronchiolen und Bronchien. Aus medizinischer Sicht betrachtet beschreibt der Begriff „Bronchialkarzinom“ einen bösartigen Tumor, welcher aus entarteten Epithelzellen besteht. Für gewöhnlich kleiden Epithelzellen die Atemwege aus.

Kommt es jedoch zu einer unkontrollierten und raschen Vermehrung der Zellen, verdrängen sie das gesunde Lungengewebe. Typische Anzeichen wie Kurzatmigkeit und Husten werden dann fälschlicherweise für einen Infekt oder Bronchitis gehalten. Problematisch ist ebenfalls, dass sich die Krebszellen über die Blut- und Lymphbahnen im Körper ausbreiten. Dies kann zur Bildung von Tochtergeschwülsten, sogenannten „Metastasen“, in anderen Organen wie den Knochen oder dem Gehirn führen.

Zudem ist es wichtig, dass man zwischen Lungenkrebs-Metastasen und Lungen-Metastasen unterscheidet. Erstere stellen Absiedlungen des ursprünglichen Lungenkrebses dar, während Lungen-Metastasen durch die Streuung von Tumoren aus anderen Organen, wie etwa Nierenzellkrebs oder Darmkrebs verursacht werden und in der Lunge entstehen.

Gibt es Risikofaktoren?

Hierbei können die genetischen Veränderungen, die für Lungenkrebs verantwortlich sind, zufällig auftreten oder aber durch spezifische Risikofaktoren wie Luftschadstoffe oder Rauchen begünstigt werden.

Rauchen

Zu den bedeutenden und größten Risikofaktoren gehört das Rauchen. Es steht mit der Entstehung eines unkontrollierten, bösartigen Zellwachstums in der Lunge in Verbindung. Ungefähr 90 Prozent der Männer, die Lungenkrebs diagnostiziert bekommen haben, haben in ihrem Leben aktiv geraucht oder rauchen noch. Bei Frauen trifft das auf mindestens 60 Prozent der Betroffenen zu. Jedoch steigt das Risiko umso mehr:

  • Je länger man raucht
  • Je früher man mit dem Rauchen angefangen hat
  • Je mehr Zigaretten geraucht werden
  • Je häufiger passiv mitgeraucht wird

Allerdings wird das Risiko für Lungenkrebs sowohl durch aktives als auch durch passives Rauchen deutlich erhöht. Insbesondere die Intensität des Rauchens und die Dauer nehmen dabei eine zentrale Rolle ein. Damit man die Rauchdosis messen kann, verwendet man die Einheit „Packungsjahr“ (pack year). Ein Packungsjahr entspricht dem Konsum von einer Schachtel Zigaretten täglich über ein Jahr. Eine Person, die also zehn Jahre lang täglich eine Schachtel oder fünf Jahre lang täglich zwei Schachteln geraucht hat, kommt „umgerechnet“ auf jeweils zehn Packungsjahre. Das Risiko für ein Bronchialkarzinom erhöht sich mit steigender Anzahl an Packungsjahren erheblich.

Abgesehen von der Anzahl der gerauchten Zigaretten nimmt auch die Art des Rauchens Einfluss auf das Gesundheitsrisiko. So wird die Lunge durch tiefes Inhalieren zusätzlich belastet, was den schädlichen Effekt verstärkt. Aber auch Passivrauchen stellt eine mögliche Gefahr dar und kann das Risiko für Lungenkrebs signifikant erhöhen.3

Weitere Risikofaktoren

  • Schadstoffe: Einige Stoffe, wie etwa Asbest oder Arsen, gelten schon lange als krebserregend. Zudem können künstliche Mineralfasern (z. B. Steinwolle), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Quarzstaub, Dichlordimethylether, Beryllium und Cadmium das Risiko für Lungen- und andere Krebsarten steigern.
  • Infektionen und Verletzungen: Auch Narbengewebe in der Lunge (als Folge einer Infektion, z. B. Tuberkulose) oder Verletzungen, können das Krebsrisiko deutlich erhöhen.
  • Ionisierende Strahlung: Radon, welches ein natürlich vorkommendes radioaktives Gas, ist, kann krebserregend wirken und gelangt in bestimmten Regionen verstärkt aus dem Boden, vor allem in Keller- und Erdgeschossräumen.
  • Luftverschmutzung: Aber auch Schadstoffe in der Luft, insbesondere Dieselruß oder Feinstaub, erhöhen das Risiko für Lungenkrebs.
  • Genetische Veranlagung: In einem bestimmten Maße ist es möglich, dass Lungenkrebs vererbbar zu sein scheint, allerdings ist der Einfluss genetischer Faktoren bisher nicht vollständig geklärt.
  • Vitaminarme Ernährung: Eine Ernährung mit wenig Obst und Gemüse scheint in der Lage zu sein, das Risiko für Lungenkrebs, primär bei Rauchern, zu erhöhen.

Sollte es dazu kommen, dass mehrere der genannten Faktoren zusammentreffen, kann sich das Risiko für Lungenkrebs dementsprechend vervielfachen. Eine hohe Schadstoffbelastung erhöht das Risiko bei Rauchern wesentlich stärker als bei Nichtrauchern. Jedoch kann es auch sein, dass die Ursache für die Entstehung von Lungenkrebs unbekannt bleibt. In diesem Fall spricht man von einer „idiopathischen Erkrankung“.

Folgende Symptome gibt es

Meistens verursacht Lungenkrebs im frühen Stadium keine Beschwerden. Symptome treten erst auf, wenn der Tumor größer wird. Jedoch kann ein Großteil der Anzeichen auch auf andere Erkrankungen hindeuten. Daher nehmen viele Betroffene diese oft über längere Zeit nicht als potenzielle Gefahr wahr.4 Zu den auffälligsten Anzeichen gehören:

  • Heiserkeit
  • Husten (der länger als drei Wochen anhält)
  • Auswurf der anhaltend ist (und gegebenenfalls mit Blut)
  • Verschlechterung des chronischen Hustens
  • Atemnot
  • Schluckbeschwerden
  • Brustschmerzen und Fieber ohne erkennbaren Grund
  • Geschwollene Lymphknoten über dem Schlüsselbein
  • Müdigkeit
  • Gewichtsverlust, der unerklärlich ist

Menschen, die ein erhöhtes Risiko haben, Lungenkrebs zu bekommen – wie Raucher oder Personen mit chronischer Bronchitis oder mit einer familiären Krebsbelastung – sollten, falls die Symptome vorliegen, eine gründliche Untersuchung durchführen lassen. Es gilt: Je früher man Lungenkrebs erkennt, desto größer ist die Möglichkeit, ihn aufzuhalten oder zu heilen.

Diagnose von Lungenkrebs

Anamnese

Innerhalb der ersten Untersuchung führt der Arzt eine Anamnese durch, wobei nach Lebensgewohnheiten, aktuellen Beschwerden, familiären Erkrankungen und früheren Erkrankungen gefragt wird.

Körperliche Untersuchung

Besteht der Verdacht auf Lungenkrebs, wird in der körperlichen Untersuchung geklärt, ob tatsächlich ein Tumor vorliegt und falls ja – um welche Art es sich handelt und wie weit er fortgeschritten ist. Untersuchungsmethoden, die eingesetzt werden, sind:5

  • Computertomographie (CT)
  • Bronchoskopie
  • Laboruntersuchungen
  • Ultraschall
  • Röntgenaufnahmen

Diagnostiziert man Lungenkrebs, müssen weiterführende Untersuchungen eingeleitet werden, damit sich das Ausbreitungsstadium vom Krebs bestimmen lässt. Zusätzlich prüft man, ob ein möglicher Befall von Lymphknoten vorliegt und ob Metastasen in anderen Körperregionen vorhanden sind. Dabei umfassen diese Untersuchungen folgende Methoden:

  • Gentests im Tumorgewebe oder per Flüssigbiopsie zur Analyse genetischer Merkmale
  • PET-CT (eine kombinierte Untersuchung aus Positronen-Emissions-Tomographie und Computertomographie): gibt Informationen über Funktionsvorgänge im Körper
  • Lungenfunktionsprüfung
  • Mediastinoskopie: direkte visuelle Untersuchung des Bereichs zwischen den beiden Lungenflügeln
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
  • Skelettszintigraphie: stellt aktive Veränderungen im Knochen fest

Welche Stadien gibt es?

Nachdem ein Bronchialkarzinoms diagnostiziert wurde, kann man das Stadium vom Lungenkrebs bestimmen und den Schweregrad der Ausbreitung einschätzen. In diesem Fall spielen drei Faktoren, die untersucht werden, eine wesentliche Rolle: der Befall der umliegenden Lymphknoten, die Tumorgröße und Fernmetastasen, die möglicherweise in anderen Organen vorhanden sein könnten. Diese Merkmale erscheinen im Arztbrief häufig unter folgenden Abkürzungen:

  • N = Lymphknotenbefall
  • T = Tumorgröße
  • M = Fernmetastasen

Dabei geben die Zahlen hinter den Abkürzungen wie zum Beispiel T2 oder N2 das Ausmaß der Erkrankung an. Je höher die Zahl ist, desto fortgeschrittener das jeweilige Kriterium. Im Fall des Bronchialkarzinoms werden vier Hauptstadien unterschieden, die in Einzelfällen weiter unterteilt werden können:

Stadium 1

Im ersten Stadium ist das Bronchialkarzinom in der Regel weniger als drei Zentimeter groß, während die Lymphknoten nicht betroffen und auch keine Fernmetastasen vorhanden sind.

Stadium 2

Das zweite Stadium zeichnet sich dadurch aus, dass der Tumor zwischen drei und fünf Zentimeter groß sein kann und entweder einen Hauptbronchus oder das Lungenfell des Betroffenen befallen hat. Oft führt dies zu einer Entzündung oder zu einem Kollaps der Lunge.

Stadium 3

Im dritten Stadium hat der Tumor eine durchschnittliche Größe von sieben Zentimetern oder mehr erreicht. Dabei sind das Zwerchfell oder die Brustwand betroffen und auch die gesamte Lunge kann entzündet sein. Eine Heilung in diesem fortgeschrittenen Zustand ist nur selten möglich.

Stadium 4

Im letzten Stadium hat sich entweder ein weiterer Tumorherd in der Lunge gebildet oder der Krebs hat bereits andere Organe befallen. Befindet man sich als Betroffener in diesem Stadium, geht es in erster Linie darum, die Lebensqualität zu verbessern, da eine Heilung meistens nicht mehr möglich ist.

Wie kann man Lungenkrebs behandeln?

Um Lungenkrebs zu behandeln, muss man die Therapie individuell an den Betroffenen anpassen. Hierbei wird sich vorwiegend an der Art der Ausbreitung des Krebses, aber auch am Alter und am allgemeinen Gesundheitszustandes des Patienten orientiert. Zielt die Therapie auf eine Behandlung des Lungenkrebses ab, bezeichnet man sie auch als „kurative Therapie“. Sollte es für eine Behandlung jedoch zu spät sein, bekommt man als Betroffener eine „palliative Therapie“, mit dem Ziel die Lebenszeit zu verlängern und Beschwerden zu lindern. Für gewöhnlich gibt es fünf Haupttherapieansätze, die man entweder einzeln oder in einer Kombination einsetzen kann:

  • Chemotherapie: mit Medikamenten gegen schnell wachsende Zellen, wie es Krebszellen sind
  • Operation: um den Tumor zu entfernen
  • Strahlentherapie: damit man den Tumor gezielt bestrahlen kann
  • Zielgerichtete Therapie: mit Medikamenten, die direkt auf die Krebszellen abzielen
  • Immuntherapie: stärkt das Immunsystem und hat das Ziel gegen die Krebszellen vorzugehen
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Wie sieht die Prognose bei Lungenkrebs aus?

Betroffene, die eine kurative Therapie erhalten, die auf Heilung abzielt, bekommen einen speziellen Nachsorgeplan erstellt. Nachdem die Behandlung abgeschlossen ist, sollten die Betroffenen regelmäßig Kontrolluntersuchungen im Krankenhaus durchführen lassen. Dazu zählen auch Röntgen- und CT-Aufnahmen, um Veränderungen frühzeitig erkennen zu können.

Regelmäßige Untersuchungen sind auch für Betroffene wichtig, bei denen keine Heilung mehr möglich ist. Dabei stellen die Überprüfungen sicher, dass die palliative Therapie die Symptomatik der Menschen lindert und bei Bedarf angepasst werden kann.

Das Problem bei einem Bronchialkarzinom ist, dass der Lungenkrebs häufig erst in einem fortgeschrittenen Stadium diagnostiziert wird, was sich negativ auf die Heilungschancen auswirken kann. Hingegen ist es in frühen Stadien möglich, frühzeitig etwa durch eine Operation Heilung zu ermöglichen. Allerdings kann es oft zu einem Rückfall kommen, bei dem ein neuer Tumor entstehen kann.

Da die Heilungschancen bei Lungenkrebs gering sind, ist es besonders wichtig, das persönliche Risiko für die Entstehung der Erkrankung so gering wie möglich zu halten. Zu den Risikofaktoren, die man selbst beeinflussen kann, zählt das Rauchen. So kann ein Verzicht, oder die Entscheidung gar nicht erst damit anzufangen, das Risiko für ein Bronchialkarzinom deutlich senken. Sogar wenn die Erkrankung bereits bestehen sollte, kann der Verzicht auf das Rauchen den Krankheitsverlauf und die Prognose verbessern.6

Themen Krankheiten Krankheiten A bis Z Krebs

Quellen

  1. DKFZ. Lungenkrebs (Bronchialkarzinom). (aufgerufen am 15.10.2024) ↩︎
  2. USZ. Lungenkrebs. (aufgerufen am 15.10.2024) ↩︎
  3. Mediclin. Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) – Symptome, Ursachen, Behandlung & Lebenserwartung. (aufgerufen am 15.10.2024) ↩︎
  4. Pflege.de. Lungenkrebs (Bronchialkarzinom): Symptome, Verlauf & Endstadium. (aufgerufen am 15.10.2024) ↩︎
  5. Onko Internetportal. Diagnose von Lungenkrebs. (aufgerufen am 15.10.2024) ↩︎
  6. Netdoktor. Lungenkrebs. (aufgerufen am 15.10.2024) ↩︎
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