12. Februar 2025, 4:31 Uhr | Lesezeit: 11 Minuten
Ob als Kind beim Spielen, als Teenager beim Sport oder als Erwachsener bei der Gartenarbeit – Tetanus lauert überall, wo Wunden entstehen. FITBOOK-Autorin Doris Tromballa liefert alle wichtigen Fakten, warum die Tetanus-Impfung so wichtig ist und wie man sich optimal schützt.
Tetanus war jahrtausendelang eine gefürchtete Krankheit. Bis es dem deutschen Mediziner Emil von Bering im Jahr 1890 gelang, ein Antikörper-Medikament gegen die lebensgefährlichen Wundentzündungen zu entwickeln.1 Dafür bekam er den allerersten Medizin-Nobelpreis. 1924 entwickelte ein französisches Forscherteam dann den ersten Tetanus-Impfstoff, der im Körper selbst die Produktion von Antikörpern anregt.2 FITBOOK liefert einen großen Überblick zum Stand der Forschung in Sachen Tetanus-Impfung.
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Übersicht
- Was ist Tetanus?
- Ab welchem Alter wird die Tetanus-Impfung empfohlen?
- Was passiert bei unvollständigem Impfschutz?
- Wie gefährlich ist Tetanus für Kinder und Jugendliche ohne Impfschutz?
- Ist die Tetanus-Impfung sicher für Kinder und Jugendliche?
- Warum wird die Tetanus-Impfung auch im Jugendalter wiederholt?
- Wann wird eine Tetanus-Impfung nicht empfohlen?
- Quellen
Was ist Tetanus?
Tetanus, auch „Wundstarrkrampf“ genannt, ist eine potenziell tödliche Infektionskrankheit, die durch das Bakterium „Clostridium tetani“ verursacht wird. Dieses Bakterium ist anaerob, das heißt, es gedeiht besonders gut in Umgebungen ohne Sauerstoff. Unter solchen Bedingungen produziert es Sporen, die in der Umwelt – insbesondere in Erde, Staub und Tierkot – über Jahrzehnte überleben können. Auch Hitze und die meisten Desinfektionsmittel können ihm nichts anhaben.3
Wenn diese Sporen in eine Wunde eindringen, können sie sich in sauerstoffarmer Umgebung aktivieren und beginnen dann, extrem gefährliche Nervengifte freisetzen. Der Krankheitsverlauf von Tetanus wurde schon von Hippokrates beschrieben: Wunde, Kieferkrampf und Tod.4 Daher der Name: „Tetanos“ ist das griechische Wort für „Spannung“.5 Trotz moderner intensivmedizinischer Behandlung sterben auch heute noch 10 bis 20 Prozent der Patienten – meist an Atemnot oder Herzversagen.6 Tetanus ist weltweit verbreitet und besonders in Regionen mit schlechter medizinischer Versorgung ein großes Problem. Glücklicherweise gibt es seit 1924 einen wirksamen Impfstoff gegen Tetanus.7
Ab welchem Alter wird die Tetanus-Impfung empfohlen?
Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt die Grundimmunisierung gegen Tetanus bereits im Säuglingsalter. Sie besteht aus drei Teilimpfungen im Alter von 2, 4 und 11 Monaten. Der frühe Beginn der Impfserie ist entscheidend, da Säuglinge und Kleinkinder viel am Boden oder im Freien spielen und auch kleine, unauffällige Verletzungen schnell gefährlich werden können. Die Impfung sollte dann im Vorschulalter (mit etwa 5 bis 6 Jahren) und nochmals im Alter von 9 bis 16 Jahren aufgefrischt werden.8 In der Regel ist die Grundimmunisierung gegen Tetanus Teil einer 6-fach-Impfung mit einem Kombinationspräparat, bei der auch die Impfung gegen Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Polio (Kinderlähmung), Hib (Haemophilus influenzae Typ b) und Hepatitis B enthalten sind.9
Ein Großteil der industrialisierten Staaten empfiehlt für ihre Bevölkerungen Auffrischimpfungen alle fünf bis 20 Jahre. Die STIKO in Deutschland rät alle 10 Jahre zum Tetanus-Booster. Die Impfungen erfolgen dann in der Regel mit Kombinationsimpfstoffen, die neben Tetanus auch gegen Diphtherie und Pertussis (Keuchhusten), mitunter auch Polio (Kinderlähmung) schützen.
In der Fachwelt wird derzeit diskutiert, ob die routinemäßigen Auffrischungen im Erwachsenenalter tatsächlich notwendig sind. Studien zeigen, dass die durch eine vollständige Grundimmunisierung erworbene Immunität möglicherweise deutlich länger anhält als bisher angenommen – 30 Jahre10 oder möglicherweise sogar lebenslang: In einer Untersuchung wurden die Tetanus- und Diphtherie-Fälle von 2001 bis 2016 in 31 nordamerikanischen und europäischen Ländern analysiert. Interessant ist, dass Länder ohne Auffrischimpfungen im Erwachsenenalter keine höheren Erkrankungsraten hatten.11 Die bisherige Annahme von regelmäßigen Auffrischungen könnte übervorsichtig sein. Die WHO ist deshalb der Meinung, Auffrischungen im Erwachsenenalter in Ländern mit hohem Impfstandard möglicherweise verzichtbar seinen und gibt keine festen Zeitpläne für Tetanus-Booster im Erwachsenenalter mehr vor.12
Allerdings betonen Befürworter der bisherigen Praxis, dass regelmäßige Auffrischungen schlicht sicherer sind, insbesondere bei Personen mit hohem Verletzungsrisiko oder in Regionen mit schlechter medizinischer Versorgung. Hier spielt auch das individuelle Risiko eine entscheidende Rolle: Wer viel draußen unterwegs ist, regelmäßig mit Tieren arbeitet oder in der Landwirtschaft tätig ist, sollte weiterhin die Impfung regelmäßig auffrischen lassen.13
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Was passiert bei unvollständigem Impfschutz?
Ein unvollständiger oder fehlender Impfschutz bedeutet: Das Immunsystem ist löchrig. Der einzige wirklich sichere Schutz vor Tetanus ist die Impfung. Ungeimpft kann eine kleine, banale Verletzung schnell zu einem großen Problem werden, insbesondere bei:
- Stich- oder Schnittverletzungen
- Quetschungen, Verbrühungen, Erfrierungen
- Bisse durch Tiere oder Menschen
- verschmutzte Gegenstände wie Nägel oder Dornen
Sucht man dann eine Klinik auf, wird dort deshalb geklärt:14
- Impfstatus: Wie viele Tetanus-Impfungen sind dokumentiert?
- Zeit seit der letzten Impfung: Wann war die letzte Auffrischung?
- Art der Wunde: Handelt es sich um eine saubere, kleinere Verletzung oder um eine tiefe und/oder verschmutzte Wunde?
Je nach Kombination dieser Faktoren gibt es drei mögliche Maßnahmen:
- Keine Behandlung nötig, wenn der Impfschutz ausreichend und aktuell ist
- Auffrischungsimpfung, falls der Impfschutz nicht mehr ganz aktuell ist
- Auffrischungsimpfung und zusätzlich ein Tetanus-Antikörper-Medikament, bei schwereren, verschmutzten Wunden oder unsicherem Impfschutz, um das Gift abzufangen, das noch in der Blutbahn kreist (eine sogenannte Simultanimpfung, die eine aktive und eine passive Immunisierung kombiniert).3
Bei Tetanus-geimpften Müttern sind junge Säuglinge (bis zu vier Monaten) zunächst durch die Antikörper der Mutter geschützt. Außerdem sind Verletzungen und eine Infektion mit dem Tetanus-Bakterium in diesem Alter eher selten. Ist die Mutter nicht (ausreichend) geimpft, wird im Krankenhaus über die Gabe Tetanus-Antikörper entschieden.15
Ist es dann nicht ausreichend, erst nach der Verletzung zu impfen? Nein, es ist keine gute Idee, erst zu impfen, wenn schon etwas passiert ist. Gerade bei kleineren Verletzungen gehen viele gar nicht zum Arzt, aber dann tickt die Uhr bereits: Denn die Simultanimpfung wirkt nur gut, wenn sie schnell genug nach der Infektion gegeben wird (spätestens nach 24 Stunden). 2016 hatte sich eine 86-jährige Frau aus Bayern an einer Gartenharke verletzt. Im Krankenhaus wurde zwar die Wunde genäht, aber nicht der Impfstatus überprüft. Fünf Tage später kam sie mit Kieferlähmungen und Gesichtsmuskelverzerrungen wieder in die Klinik. Doch trotz intensivster Bemühungen der Ärzte starb die Frau 27 Tage nach ihrer Verletzung an den Folgen einer Tetanus-Infektion, die an der Uniklinik eindeutig durch Nachweis des Bakteriums in der Wunde belegt wurde. Später stellte sich heraus, dass die Frau möglicherweise niemals gegen Tetanus geimpft worden war.16
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Wie gefährlich ist Tetanus für Kinder und Jugendliche ohne Impfschutz?
Tetanus bleibt eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten, insbesondere für ungeimpfte Kinder und Jugendliche. Selbst kleinere Verletzungen wie Schürfwunden, Kratzer oder Splitter können ausreichend sein, um eine Infektion auszulösen, wenn Sporen von Clostridium tetani in die Wunde gelangen. Das Risiko ist besonders hoch bei tiefen oder verschmutzten Wunden sowie bei Tierbissen. Klar, man kann versuchen, „dass nichts passiert“ – aber beim Spielen und Toben im Garten, im Sandkasten oder im Wald ist es schlicht unrealistisch, dass nie ein Knie aufgeschlagen wird oder die Arme Kratzer abbekommen. Das Bakterium ist überall – in der Erde, im Straßenstaub, in Holz und in Ausscheidungen von Tieren. Es ist unmöglich, dem Erreger durch Hygienemaßnahmen zu entkommen.
In Ländern mit niedrigen Impfquoten ist Tetanus eine bedeutende Ursache für Todesfälle, insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern. Der sogenannte Neugeborenen-Tetanus tritt häufig auf, wenn die Nabelschnur unter unhygienischen Bedingungen durchtrennt wird. Die WHO berichtet, dass 2018 etwa 25.000 Neugeborene an Tetanus durch unhygienische Geburtshilfen starben.17
Ist die Tetanus-Impfung sicher für Kinder und Jugendliche?
Die Tetanusimpfung gehört zu den am besten erforschten und sichersten Impfstoffen weltweit und ist in der Regel gut verträglich.18 Die Sechsfach-Kombinationsimpfstoffe wurden speziell für Säuglinge entwickelt.19 Die häufigsten Impfreaktionen sind Rötungen oder Schwellungen an der Einstichstelle, die auch schmerzhaft sein können (etwa 5 bis 15 Prozent der Fälle). Manchmal schwellen auch Lymphknoten in der Nähe an. Es können Frösteln, Müdigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen, Reizbarkeit oder Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Nicht selten sind auch Fieber und Infektionen der oberen Atemwege (Bronchitis). Diese Impfreaktionen klingen in der Regel ein bis drei Tagen nach der Impfung wieder ab. Ungefähr ein von 1.000 Säuglingen reagiert nach der Impfung mit Schreien, das länger als drei Stunden andauern kann.
Nebenwirkungen kommen sehr selten vor: Bei weniger als einem von 10.000 Geimpften kann es zu Fieber mit Fieberkrämpfen kommen, vor allem bei Babys und Kleinkindern. Selten tritt auch ein kurzer schockähnlicher Zustand auf, bei dem die Muskeln erschlaffen und das Kind kurz nicht reagiert – das geht aber schnell vorbei und bleibt folgenlos. Allergien gegen Bestandteile des Impfstoffs sind ebenfalls möglich.20
Als Wirkverstärker („Adjuvanzien“) der Impfstoffe werden den Präparaten kleine Mengen Aluminium beigefügt. Das wird schon seit fast 100 Jahren so gemacht, weil es die immunologische Reaktion des Körpers auf den Impfstoff verstärkt und so hilft, einen ausreichenden Schutz aufzubauen.21 Dennoch wird oft diskutiert, ob Aluminium in Impfungen ein Problem darstellen könnte. Um das in Zahlen auszudrücken: Nach Angabe des Paul-Ehrlich-Instituts liegen die Aluminiumgehalte aller in Europa zugelassenen Impfstoffe in einem Bereich zwischen 0,125 und 0,82 Milligramm Aluminium pro Dosis.22 Die Europäische Behörde für Lebensmittelüberwachung geht davon aus, dass wir durch Nahrung 0,2 bis 1,5 Milligramm Aluminium pro Kilo Körpergewicht pro Woche aufnehmen – also fast das Doppelte und das jede Woche.23 Eine Impfung macht verglichen mit unserer Nahrungsaufnahme also nur einen äußerst geringen Anteil aus. Klinische Studien und Daten aus Deutschland liefern des
Weiteren keine Hinweise darauf, dass diese Stoffe schwere oder anhaltende Nebenwirkungen verursachen.24
Warum wird die Tetanus-Impfung auch im Jugendalter wiederholt?
Die Tetanus-Impfung wird im Jugendalter wiederholt, um einen langfristigen Schutz gegen Tetanus sicherzustellen. Nach der Grundimmunisierung im Säuglingsalter und einer ersten Auffrischimpfung im Vorschulalter nimmt der Impfschutz im Laufe der Zeit ab. Daher empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) eine weitere Auffrischimpfung für Jugendliche im Alter von 9 bis 16 Jahren.
Diese Auffrischimpfung dient dazu, die Immunität aufrechtzuerhalten und das Risiko einer Tetanus-Infektion auszuschalten. Jugendliche sind aktiv und sportlich – da besteht ein erhöhtes Verletzungsrisiko, sei es beim Mountainbiken, Skateboardfahren oder beim Wandertag mit der Schulklasse. Durch die Auffrischimpfung wird sichergestellt, dass Jugendliche weiterhin gut geschützt sind. Jugendalter wird in der Regel mit einem 4-fach-Impfstoff geimpft – gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) und Polio (Kinderlähmung).25
Warum wird Tetanus häufig in Kombination mit anderen Impfungen verabreicht? Es gibt Tetanus-Einzelimpfstoffe, von der STIKO werden aber Kombinationsimpfungen empfohlen – Dreifachimpfstoffe mit zusätzlichem Schutz gegen Diphtherie und Pertussis, Fünffachimpfstoffe mit weiterem Schutz gegen Polio und Hib (Haemophilus influenzae Typ b) sowie Sechsfachimpfstoffe mit Hepatitis-B-Impfstoff als sechster Komponente. Außerdem gibt es Auffrischimpfstoffe für Kinder.26 Kombinationsimpfstoffe sind sinnvoll, weil mit einem Piks der Schutz gegen mehrere schwere Krankheiten gleichzeitig gewährleistet werden kann. Das ist für Kinder und Jugendlich deutlich angenehmer, als mehrfach gepikst zu werden. Kombinationsimpfstoffe haben für alle Komponenten eine sehr gute Wirksamkeit.27
![Person füllt Impfpass aus](https://cdn.book-family.de/fitbook/data/uploads/2024/03/impfpass-gettyimages-723521815.jpg?impolicy=channel&imwidth=128)
Impfpass lesen So prüft man seinen Impfstatus richtig
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Gesundheit 7 Impfungen, die für Ältere wichtig sind
Wann wird eine Tetanus-Impfung nicht empfohlen?
Die Tetanus-Impfung gehört zu den sichersten medizinischen Präventionsmaßnahmen und wird in den meisten Fällen gut vertragen. Dennoch gibt es Situationen, in denen die Impfung vorübergehend oder dauerhaft nicht verabreicht werden kann. Diese Fälle sind jedoch selten und werden individuell beurteilt:28
Absolute Kontraindikationen
– Schwere allergische Reaktion (Anaphylaxie) auf eine frühere Dosis des Tetanus-Impfstoffs: Personen, die bei einer früheren Impfung mit einer Anaphylaxie reagiert haben, dürfen keinen weiteren Impfstoff mit derselben Zusammensetzung erhalten. In solchen Fällen wird eine Alternative, z. B. ein Impfstoff ohne den auslösenden Bestandteil, in Betracht gezogen.
Vorübergehende Kontraindikationen
- Akute, schwere Erkrankungen: Personen mit einer schweren Infektion oder hohem Fieber (über 38,5 Grad Celsius) sollten erst nach Genesung geimpft werden. Bei milden Infekten, wie einer Erkältung, kann die Impfung in der Regel ohne Bedenken erfolgen.
- Immunsuppressive Therapien oder Erkrankungen: Bei Patienten, die immunsuppressive Medikamente wie Chemotherapeutika oder hohe Dosen Kortison erhalten, kann die Impfantwort reduziert sein. Eine Impfung ist jedoch oft trotzdem sinnvoll und wird von Ärzten im individuellen Kontext abgewogen.
Spezielle Fälle
- Schwangerschaft und Stillzeit: Die Tetanus-Impfung wird in der Schwangerschaft ausdrücklich empfohlen, insbesondere wenn der Impfstatus unklar ist. Kombinationsimpfstoffe, die auch Diphtherie und Pertussis abdecken, sind in der Schwangerschaft sicher und schützen sowohl die Mutter als auch das Neugeborene vor schweren Erkrankungen.29
- Neurologische Erkrankungen nach einer früheren Impfung: Wenn nach einer früheren Impfung neurologische Symptome wie Krampfanfälle auftraten, sollte die Ursache abgeklärt werden, bevor eine erneute Impfung durchgeführt wird.
- Moderne Impfstoffe enthalten nur minimale Mengen an Hilfsstoffen, die selten Allergien auslösen. Wenn jedoch eine Allergie gegen einen spezifischen Bestandteil des Impfstoffs bekannt ist, sollte dies vor der Impfung mit dem Arzt besprochen werden.