Direkt zum Inhalt wechseln
logo Das Magazin für Fitness, Gesundheit und Ernährung
Dehydrierung

Mögliche Symptome bei einem Flüssigkeitsmangel

Frau trinkt: Ausreichend Wasser ist wichtig für die Haut
Lieber ein Schluck mehr aus der Pulle nehmen als einen zu wenig, so lautet die Devise an heißen Tagen. Foto: Getty Images
FITBOOK Logo
FITBOOK Redaktion

20. Juni 2021, 17:37 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Wenn es draußen heiß ist, benötigt der Körper ausreichend Flüssigkeit. Doch woran erkennt man das? Manche verweisen dann auf den Hautspannungstest. Ob sich dieser eignet und welche Methoden es noch gibt, erklärt ein Dermatologe.

Artikel teilen

Ob der Körper ausreichend mit Flüssigkeit versorgt ist, soll ein Hautspannungstest zeigen. Man bildet zum Beispiel mit Daumen und Zeigefinger auf dem anderen Handrücken eine Hautfalte. Lässt man sie los, sollte sie rasch zur normalen Position zurückschnappen. Wird die Falte nur langsam wieder glatt, kann das ein Zeichen für eine schlechte Hautspannung sein, was auf eine gewisse Dehydrierung hindeutet. Hautarzt Christoph Liebich hält jedoch andere Symptome zur Erkennung eines möglichen Flüssigkeitsmangels für geeigneter.

Flüssigkeitsmangel erkennen: Mögliche Symptome

Um festzustellen, ob man zu wenig getrunken hat, sollte man eher auf andere körperliche Symptome achten. Laut Liebich seien diese:

  • Schlappes Gefühl
  • Kopfschmerzen
  • trockene Mundschleimhaut

Der Grund sei, dass Haut nicht so schnell auf Flüssigkeitsmangel reagiere. „Natürlich sehe ich es als Hautarzt vielleicht, dass die Haut nicht mehr den Glanz und die Saftigkeit hat“, sagt Liebich. Für Laien sei das jedoch schwierig zu beurteilen

Mit Blick auf Hitzetage rät er generell, „beim Trinken ruhig Gas zu geben“ und mehr als das empfohlene Minimum von rund 1,5 Litern Wasser zu trinken.

Auch interessant: Kann man eigentlich zu viel Wasser trinken?

Mehr zum Thema

Wasser über die Arme und mittags in den Schatten

Wasser ist auch seine bevorzugte Art der Abkühlung: Und zwar, indem man es aus dem Hahn eiskalt einige Minuten über die Hände und die unteren zwei Drittel der Unterarme fließen lässt. „Das ist am angenehmsten“, findet Liebich.

Auch interessant: Diese Weltkarte zeigt, wo Sie kein Leitungswasser trinken sollten (via TRAVELBOOK)

An sonnigen und heißen Tagen sollte man sich zwischen 11 und 16 Uhr lieber im Schatten aufhalten, rät der Hautarzt. Laut Liebich bildee, wer davor und danach in die Sonne gehe auch eingecremt noch genügend Vitamin D und Glückshormone. Er betont: „Sonnenschutz ist das A & O, denn die Alternative ist Hautkrebs.“

Mit Material von dpa

afgis-Qualitätslogo mit Ablauf Jahr/Monat: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über FITBOOK und sein/ihr Internet-Angebot: www.fitbook.de

FITBOOK erfüllt die afgis-Transparenzkriterien.
Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

Deine Datensicherheit bei der Nutzung der Teilen-Funktion
Um diesen Artikel oder andere Inhalte über Soziale- Netzwerke zu teilen, brauchen wir deine Zustimmung für diesen .
Sie haben erfolgreich Ihre Einwilligung in die Nutzung dieser Webseite mit Tracking und Cookies widerrufen. Sie können sich jetzt erneut zwischen dem Pur-Abo und der Nutzung mit personalisierter Werbung, Cookies und Tracking entscheiden.