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Naturmediziner im FITBOOK-Interview

Charité-Professor Andreas Michalsen: »7 bis 10 Tage zu fasten, reduziert das Leberfett um die Hälfte

Charité-Professor Michalsen sprach mit FITBOOK über Fasten und Fettleber
Charité-Professor Michalsen sprach mit FITBOOK über Fasten und Fettleber Foto: Getty Images/Science Photo Libra
Anna Echtermeyer
Redakteurin

9. September 2024, 11:14 Uhr | Lesezeit: 12 Minuten

Die Tipps von Andreas Michalsen könnten Ihre Gesundheit revolutionieren. Der Professor für Naturheilkunde und Fastenarzt der Charité beklagt im Interview mit FITBOOK-Redakteurin Anna Echtermeyer: „Trotz unseres vermeintlichen Wissens über eine gesunde Ernährung läuft grundlegend etwas falsch“.

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Andreas Michalsen ist Naturheilkunde-Professor in Berlin und ein Vorkämpfer für ganzheitliche Medizin. Seine Bücher, wie z. B. „Heilen mit der Kraft der Natur“, sind Bestseller – nun hat er ein neues veröffentlicht. Die Meinung des Experten: „Trotz unseres vermeintlichen Wissens über eine gesunde Ernährung läuft grundlegend etwas falsch.“ Die Ernährungswissenschaft, beklagt er, analysiere zwar einzelne Mikro- und Makronährstoffe rauf und runter – habe aber vollkommen vernachlässigt, Nahrungsmittel in ihrer Ganzheit zu betrachten. FITBOOK hat mit dem Chefarzt der Abteilung Naturheilkunde der Charité im Immanuel Krankenhaus Berlin über das richtige Essen für unser Darmmikrobiom gesprochen, den Sinn von Stuhl-Analyse-Kits, welche konkreten Ernährungstipps er geben würde, warum er seine Meinung über Supplements geändert hat und warum er Fasten für eine geniale Maßnahme hält – insbesondere für Diabetiker, Menschen mit Bluthochdruck und Übergewicht.

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„Das Mikrobiom-Team ist das meistbeschäftigte an der Charité“

FITBOOK: Herr Prof. Dr. Michalsen, was ist aus Ihrer Sicht momentan das ‚Hot Topic‘ der Medizin?
Prof. Dr. Andreas Michalsen: „Der Darm und die Ansammlung der Billionen von Mikroorganismen, denen er Heimat gibt, das Mikrobiom. Bei den Forschungen an der Charité sehe ich, dass bei fast jeder Studie, die sich mit chronischen Krankheiten beschäftigt, das Mikrobiom mitgemessen wird: Darmentzündungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, MS, Rheuma, Bechterew, Autoimmunerkrankungen. Das Mikrobiom-Team ist das meistbeschäftigte an der Charité. Heute weiß man: Ein gestörtes Mikkrobiom ist mit einem Multiple-Sklerose-Risiko verbunden, mit Demenz, mit Parkinson.“

„Für Otto-Normal-Verbraucher sind Stuhltests zu früh“

Es gibt ja schon Mikrobiom-Analyse-Kits zu kaufen, da werden über 1500 unterschiedliche Bakterienarten analysiert anhand des Stuhls und man bekommt dann individuelle Ernährungstipps. Ist das sinnvoll aus Ihrer Sicht?
„Das Problem ist die Gesamtmasse dieser Bakterien und die Unterschiede zwischen uns Menschen. Jeder hat zwar ein paar Klassiker wie E.coli und jeder hat Akkermanis. Doch je nach Land und Klima, in dem man lebt, gibt es Unterschiede. Pro Mensch haben wir 200 bis 300 individuelle Bakterienstämme. So haben Menschen in Augsburg typische andere Besiedlungen als in Hamburg. Überall lauern bei diesen Messungen Überraschungen, die es schwer machen, Schlussfolgerungen abzuleiten. Für den Otto-Normal-Verbraucher sind diese Stuhltests zu früh. “

Tim Spector am Kings College in London hat angefangen, 50 gute und 50 nicht so gute Bakterien zu klassifizieren.
„Es gibt insgesamt Billionen von Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen in unserem Darm. Die Forschung kann diese nicht immer genauer in die verschiedenen Stämme einteilen. Derzeit ist es ein Dschungel, von dem wir nur verstehen, dass er riesengroß und dicht ist. Und jetzt kommt noch ein Steigerungsfaktor dazu: Früher hat man eigentlich immer auf die Bakterien selbst geschaut. Aber das ist ja gar nicht das Entscheidende. Wahnsinnig spannend ist vielmehr die Antwort auf die Frage: Was machen diese Bakterien?

„Einerseits ist das spannend, andererseits finde ich es ein bisschen frustrierend“

Was sind die aus Ihrer Sicht die spannendsten Erkenntnisse zu dieser Frage bisher, was die Bakterien aus dem, was wir essen, machen?
„Vor ein paar Jahren hat man festgestellt, dass, wenn wir Lecithin essen aus Eiern oder Fleisch, und wir die falschen Bakterien haben, daraus ein Stoff namens TMAO gebastelt wird, der massiv das Herzinfarktrisiko erhöht. Das heißt: Die Metaboliten dieser Bakterien machen aus dem, was wir essen, etwas anderes. Einerseits ist das spannend, andererseits finde ich es ein bisschen frustrierend, denn was sage ich jetzt meinen Patienten eigentlich? Was ist denn jetzt die Schlussfolgerung?“

„Ballaststoffe und Polyphenole essen, so viel wie möglich“

Auch wenn man erst im Rückschluss genau weiß, was man jemandem empfehlen soll: Welche Empfehlungen können Sie trotzdem machen?
„Drei Empfehlungen kann man auf jeden Fall für alle geben. Erstens: Ballaststoffe essen, so viel wie möglich. Das zweite ist: Polyphenole essen, so viel wie möglich. Also alles, was in Beeren, Gewürzen in buntem Obst und Gemüse drin ist. Ballaststoffe und Polyphenole sind das beste Futter für die Bakterien, von denen wir glauben, dass sie die guten sind. Danach wird es aber schon sehr individuell. Aaron Segal aus Tel Aviv hat Studien gemacht, die zeigen, dass es sogar Menschen gibt, deren Darmmikrobiom sich verbessert, wenn sie einen süßen Donut und Pommes essen. In zwei bis drei Jahren wird es so sein, dass man das Mikrobiom trackt, vor und nach einer Veränderung in der Ernährung, und dann schaut, wie es sich auswirkt.“

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„Süßstoffe schädigen das Mikrobiom in einem Maß, dass sie vermutlich ungesünder sind als kleine Mengen Zucker“

Können Sie noch eine weitere Empfehlung machen, die für jeden gilt?
Das dritte ist natürlich, dass alles, was künstlich, was giftig, was zugesetzt ist, schlecht ist für das Mikrobiom. Deswegen sind auch die Süßstoffe in Ungnade gefallen, wo man erst mal dachte: Ist doch toll, weniger Zucker. Aber nein, die Süßstoffe schädigen das Mikrobiom in einem Maß, dass sie vermutlich ungesünder sind als kleine Mengen Zucker. Und so ähnlich ist es natürlich mit Antibiotika oder mit Konservierungsmittel oder mit hochverarbeiteter Nahrung. Alles, was den Bakterien eins aufs Dach gibt, sollte man möglichst minimieren.“

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Was genau stellen Süßstoffe und Konservierungsstoffe in hochverarbeiteter Nahrung an mit den guten Bakterien?
„Die guten Bakterien brauchen ja etwas zu essen, am besten Ballaststoffe, und sollten nicht durch Zusatzstoffe angegriffen werden. Konservierungsstoffe dämpfen das Wachstum. Das ist ja auch ihre Aufgabe, das hochverarbeitete Lebensmittel soll schließlich nicht schimmeln. Alles, was wir beim Anbau der Pflanze und lebensmitteltechnologisch gerne einsetzen, um die Haltbarkeit zu verbessern, sowie der Einsatz von Insektiziden und Pestiziden, soll ja biologische Organismen am Wachsen hemmen. Und das machen sie dann halt auch im Darm. An Ende entstehen ungünstige Metaboliten, was an allen Stellen Risiken bewirken kann: auf das Immunsystem, auf die Leber, auf das Herz in Form von Herzinfarkten.“

„Ein gestörtes Mikrobiom ist klar mit einem Risiko für MS und Demenz verbunden“

Inzwischen weiß man: Der Darm kann auch das Gehirn krank machen. Der bisher schlagkräftigsten Beweis dafür kam 2019 von der Johns Hopkins University in Massachusetts. Die Forscher haben nachgewiesen, dass ein für Parkinson ausschlaggebendes Protein über den Darm ins Gehirn gelangt.1
„Dass man nachgewiesen hat, dass dieses α-Synuclein über den Vagusnerv ins Gehirn wandert, war etwas Besonderes und so vor einigen Jahren nicht vorstellbar. Denn das Gehirn ist ganz besonders geschützt, damit nichts Gefährliches über das Blut oder die Nerven durchkommt. Aber es kommt eben doch mehr über das Blut durch, als man dachte. Heute gibt es viele Studien, die zeigen, dass ein gestörtes Mikrobiom klar mit einem Risiko für Multiple Sklerose oder Demenz verbunden ist. Dieser Zusammenhang ist belegt und damit geht es am Ende eben um die Ernährung. Vier randomisierte Studien zeigen bereits, dass eine vollwertige, pflanzliche, ballaststoffreiche Ernährung sogar gegen Depressionen wirkt.“

Kann man denn bei der Frage nach einer gesunden Ernährung alles auf das Mikrobiom reduzieren?
„Nein. Es geht natürlich schon auch um die Nährstoffe, gerade auch um die Mikronährstoffe, die unser Körper und unser Gehirn benötigen. Wenn wir viel von den guten Nährstoffen essen, wandern diese auch ins Gehirn und tun da Gutes.“

„Nahrungsergänzungsmittel sind langsam ein paar Überlegungen wert“

Was halten Sie von der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln?
„Noch vor fünf Jahren habe ich gesagt: Das ist alles Quatsch, Nahrungsergänzungsmittel sind rausgeschmissenes Geld. Inzwischen sage ich und sagen auch Forscher in meinem Umkreis: Ja, das ist langsam ein paar Überlegungen wert. Man muss genauer hinschauen. Eine Studie der Uni Bochum hat gezeigt, dass kurzkettige Fettsäuren bei MS eine gewisse Wirkung haben. Oder Spermidin bei Demenz wirkt. Es handelt sich um keine großen Effekte, aber ein bisschen was ist schon dran.“

„Spermidin würde ich als Nahrungsergänzungsmittel oder Weizenkeime empfehlen, wenn familiär ein hohes Demenzrisiko besteht“

Wenn wir beim Beispiel Spermidin und Demenz bleiben – Spermidin ist in Erbsen, Brokkoli, Weizenkeimen oder Äpfeln enthalten. Reicht das dann in dieser natürlichen Form – oder würden Sie eine zusätzliche Einnahme empfehlen, wenn man eine familiäre Vorbelastung hat?
„Die genetische Disposition ist ein gewisser Baustein für die Entwicklung von Demenz. Daneben gibt es weitere Risikofaktoren. Aber die Ernährung über eine Lebensspanne betrachtet ist der größte Faktor, um sich davor zu schützen. Die Basis, um sich vor Demenz zu schützen, ist für mich eine vollwertige, pflanzliche oder zumindest überwiegend pflanzliche Ernährung. Vitamin D, B12 und Omega-3-Fettsäuren sollte man im Blick haben und gegebenenfalls ergänzen. Spermidin würde ich als Nahrungsergänzung oder über Weizenkeime empfehlen, wenn familiär ein hohes Demenzrisiko besteht.“

Wenn wir in die Langlebigkeitsforschung blicken, sehen wir, dass Stoffe wie NMN oder Glucosamin im Alter zurückgehen. Können wir mit kompensierenden Nahrungsergänzungsmitteln irgendwann 120 Jahre alt werden?
„Ob Nahrungsergänzungsmittel am Ende wirklich dazu führen können, dass man 120 wird, das weiß keiner. Wir sollten zumindest einen anderen Blick auf das Thema werfen, aber ich bleibe dabei: Das Allerwichtigste ist die Ernährung. Also, es macht überhaupt keinen Sinn, dass jemand den ganzen Tag Marmeladenbrot und Wurstbrot isst und dann denkt, er kann es mit Pillen ausgleichen.“

Nicotinamid-Mononukleotid (NMN) ist ein Derivat des Vitamins B3. Im Alter nimmt seine Konzentration im Blut ab, weshalb es gerne als Anti-Aging-Nahrungsergänzungsmittel eingenommen wird. Mehr zu Wirkung und Studienlage über NMN lesen Sie hier. Glucosamin ist er Bestandteil des Bindegewebes, des Knorpels und der Gelenkflüssigkeit. Supplement-Hersteller gewinnen es aus der Chitinhülle von Schalentieren.

„Jede Woche 30 unterschiedliche Pflanzen essen“

Ich esse also möglichst viele Ballaststoffe und Polyphenole, um gesund steinalt zu werden, verstanden!
„Ich bin ein großer Fan von Tim Spector, der sagt, wir sollten jede Woche 30 unterschiedliche Pflanzen essen. Es muss nicht viel sein. Machen Sie ins Müsli Haferflocken, Weizenkeimen, Leinsamen, Blaubeerpulver und Amaranth zum Beispiel. Meinen Patienten sage ich: ‚Sie müssen nicht ein halbes Kilo Möhren essen. Essen Sie ein paar Möhren und öffnen dafür noch eine Dose Kichererbsen und nehmen fünf heraus.‘ Es muss nicht viel sein. Die Vielfalt zählt.“

Sind die Bakterien es auch, die unserem Gehirn sagen, dass wir bei Chips und Gummibärchen unbedingt weiteressen sollen?
„Die Bakterien können müde, wach oder hungrig machen. Aber sie haben nicht die entscheidende Rolle, wenn wir nicht aufhören können, zu essen. Das Verlangen kommt von Belohnungsmechanismen, die von Inkretinen in der Magenwand und von Sucht-Botenstoffen im Gehirn ausgelöst werden. Stellen Sie sich vor, Sie essen eine Panna Cotta, also etwas sehr Süßes und Fettiges. Dann wissen wir heute, dass es im Magen-Darm-Trakt 30 hormonartige Botenstoffe gibt, die in enger Kommunikation mit dem Gehirn stehen und bei Süß, Fett und vor allem bei der Kombination den Ausstoß von unter anderem Dopamin auslösen. Das führt dann zu suchtartigem Verlangen. Ein guter Botenstoff ist GLP-1, wie Ozempic ihn imitiert. GLP-1 ist eigentlich gut, nur wenn es geblockt wird, will man mehr essen.“

»Eine Fettleber bildet sich durch Fasten relativ schnell zurück

Anderes Thema: Sie sind Fastenarzt und haben bei Patienten der Buchinger-Klinik mal untersucht, wie Fasten der Leber hilft. Dazu haben Sie sich die Leberwerte von über 700 Patienten angeschaut vor und nach dem Fasten. Es waren mindestens sieben Tage – einige haben zehn Tage gefastet. Welche Erkenntnisse haben Sie gesammelt?
„Zusammen mit dem Bauchumfang und dem Körpergewicht haben wir einen Fettleberindex erstellt, der weltweit verwendet wird. Der war anfangs bei den Patienten im statistischen Mittel pathologisch – und am Ende des Fastens war er im Normalbereich. Wenn man sieben bis zehn Tage fastet, dann hat ein normaler Mensch mit Übergewicht und Fettleber über 50 Prozent seines Leberfettes reduziert. Das ist spektakulär, weil es gegen Fettleber keine Medikamente gibt.“

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Die nicht-alkoholische Fettleber ist die am weitesten verbreitete Lebererkrankung: Rund 30 Prozent der Deutschen haben eine nicht-alkoholische Fettleber, bei den stark Übergewichtigen und Diabetikern sind es sogar rund 85 Prozent. Viele davon sind Ihre Patienten. Was beobachten Sie, wenn diese Menschen fasten?
„Ich habe 60 Betten auf meiner Station und fast alle fasten – Ausnahme sind die mit einer Kontraindikation. Unter den Fastenden sind Diabetiker, Menschen mit Bluthochdruck, Übergewicht, dem typischen metabolischen Syndrom. Wir sehen immer wieder auch mit dem Ultraschall, dass die Fettleber sich relativ flott zurückbildet.

Hilft auch Sport?
„Wenn man sich eine Fettleber angegegessen hat, dann hilft Sport nicht mehr bei der Gewichtsabnahme. Man wird sozusagen sportresistent. Umgekehrt sprechen Patienten wieder auf die guten Effekte von Bewegung an, wenn sich die Fettleber durch das Fasten zurückgebildet hat. Das bestätigt für mich, dass es einen großen Sinn macht, wenn man Übergewicht hat oder Diabetes, am Anfang ein Heilfasten durchzuführen.“

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»Typ-2-Diabetiker brauchen durch Heilfasten weniger Medikamente

Welchen Vorteil hat Fasten für Diabetes-Typ-2-Patienten?
„Bei Diabetes-Typ-2-Patienten bessert sich durch Heilfasten die Insulinresistenz, der Blutzuckerspiegel fällt, man braucht weniger Medikamente. Intervallfasten hat ebenfalls eine positive Wirkung, ich würde bei diesen Patienten aber zunächst auf Heilfasten setzen.

Was raten Sie Menschen, die am Heilfasten scheitern?
„Für die ist Scheinfasten eine gute Variante. Da nimmt man 600 bis 700 Kalorien zu sich, das Ganze ist zuckerarm und vegan. Beim Scheinfasten nimmt man immerhin noch etwa 80 Prozent der positiven Effekte des Buchinger-Fastens mit.“

Würden Sie Wasserfasten empfehlen?
„Gegen das Wasserfasten spricht, dass man Muskeleiweiß abbaut. Ich finde, das muss nicht sein.“

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Quellen

  1. Kim S., Kwon S. H., Kam T. I. et al (2019): Transneuronal Propagation of Pathologic α-Synuclein from the Gut to the Brain Models Parkinson’s Disease. Neuron. ↩︎
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