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Nicht nur Kinder betroffen

Masern – Symptome und mögliche Komplikationen

Masern
Mithilfe einer Schutzimpfung sollten Masern bis 2015 ausgerottet werden – eigentlich Foto: Getty Images / Povorozniuk Liudmyla

15. Januar 2025, 4:12 Uhr | Lesezeit: 9 Minuten

Masernausbrüche machen immer wieder Schlagzeilen: Erst vor Weihnachten grassierten in Baden-Württemberg zwei Masern-Wellen unter Schulkindern. Viele Kinder und Kontaktpersonen mussten für drei Wochen in häusliche Isolation. Laut dem Bundesministerium für Gesundheit kommt es in Deutschland immer wieder zu Masernausbrüchen, da weniger als 95 Prozent der Bevölkerung geimpft sind. Masern ist eine der ansteckendsten Krankheiten des Menschen überhaupt – aber wie gefährlich ist sie und was kann man dagegen tun?

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Erst Husten und Fieber, dann rötlich-braune Flecken am ganzen Körper: Masern ist eine berühmt-berüchtigte Infektionskrankheit.1,2,3 Eigentlich sollten Masern bis 2015 ausgerottet worden sein.4 Das war das Ziel der Weltgesundheitsorganisation. Doch daraus wurde nichts. Im Gegenteil – 2024 stieg die Anzahl der Fälle weltweit wieder deutlich an. Die WHO hat die Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt.5 FITBOOK hat alles Wissenswerte zu dieser Infektionskrankheit zusammengetragen.

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Was sind Masern?

Masern werden durch das Masernvirus verursacht. Das Virus kommt ausschließlich bei Menschen vor.6 Das Virus gehört zur Familie der Paramyxoviren. Das sind behüllte RNA-Viren, was bedeutet, dass sie ihr Erbgut in Form von RNA (Ribonukleinsäure) gespeichert haben und von einem schützenden Mantel aus Fetten und Proteinen umgeben sind. Das Masern-Virus ist sehr empfindlich gegenüber Einflüssen wie Hitze, Licht, Desinfektionsmitteln und ähnlichem. Außerdem gilt das Masern-Virus als „antigenisch stabil“, was bedeutet, dass es nicht so leicht seine Struktur verändert. Dadurch wirkt eine einmalige Impfung oder eine überstandene Infektion meist ein Leben lang, weil unser Immunsystem darauf gut trainiert bleibt.

Wie verbreitet sind Masern?

57 Länder in allen Weltregionen meldeten im Jahr 2023 Masern-Ausbrüche: Insgesamt erkrankten 2023 weltweit mehr als 600.000 Menschen an Masern, die Hälfte davon in Afrika.7 Allerdings dürfte sich diese Zahl 2024 deutlich erhöht haben. Allein bis November 2024 stellte die WHO fest, dass die Zahl der Maserninfektionsfälle um 20 Prozent gestiegen war. Fast 110.000 Menschen starben, die meisten davon Kinder unter fünf Jahren.8 Der Aufwärtstrend betrifft auch Deutschland: Hier wurden 2024 bis November 636 Masernfälle gemeldet. Das ist mehr als achtmal so viel wie 2023 (79 Masernfälle).

Auch interessant: Studie erklärt Zusammenhang zwischen Virus-Infektion und Multiple Sklerose

Wie steckt man sich mit Masern an?

Übertragen werden Masern durch direkten Kontakt mit infektiösen Körperflüssigkeiten (Nase, Rachen) oder durch eine Tröpfcheninfektion (Sprechen, Niesen, Husten). Erkrankte sind bereits vier Tage vor dem Sichtbarwerden des Ausschlags und bis vier Tage danach ansteckend.9 Sogar, wenn man niemandem direkt begegnet ist, kann man sich mit Masern infizieren, denn das Virus bleibt in der Luft (in geschlossenen Räumen) oder auf infizierten Oberflächen bis zu zwei Stunden lang aktiv und ansteckend.10 Damit gehören Masern zu den ansteckendsten Infektionskrankheiten überhaupt. Eine an Masern erkrankte Person kann neun von zehn ihrer nicht-immunisierten Kontaktpersonen infizieren. Durchschnittlich steckt eine infizierte Person zwölf bis 18 andere an, wenn diese nicht immun sind. Zum Vergleich: Bei Grippe sind es zwei bis drei Personen. Anstecken kann sich jeder, der nicht immunisiert ist – entweder durch eine Impfung oder eine vorherige Infektion. Masern sind keine „Kinderkrankheit“ – fast jede zweite Erkrankung tritt inzwischen bei Erwachsenen auf.

Symptome

Das Masernvirus befällt zunächst die Atemwege und breitet sich dann über das Blut im gesamten Körper aus. Die Inkubationszeit, also die Zeit zwischen der Infektion und den ersten Symptomen, beträgt etwa vier bis 21 Tage. Die Diagnose von Masern erfolgt in der Regel durch die klinische Untersuchung und die typischen Symptome. Zur Bestätigung kann ein Bluttest durchgeführt werden, um spezifische Antikörper gegen das Masernvirus nachzuweisen. In einigen Fällen wird auch ein Rachenabstrich oder eine Urinprobe zur Virusisolierung genommen. Die Symptome von Masern entwickeln sich in zwei Phasen:

Prodromalphase (=Vorläufer-Phase)

  • Fieber
  • Lichtscheue
  • Husten
  • Schnupfen
  • Bindehautentzündung
  • Koplik-Flecken (kleine weiße Flecken mit rotem Rand auf der Mundschleimhaut)

Exanthemphase (= Phase des Hautausschlags)

  • Juckender, bräunlich-rosafarbener, fleckiger Hautausschlag, der im Gesicht (oft hinter den Ohren) beginnt und sich über den ganzen Körper ausbreitet
  • Anhaltendes hohes Fieber
  • Allgemeines Krankheitsgefühl

Der Hautausschlag dauert etwa eine Woche und verblasst dann in der gleichen Reihenfolge, in der er aufgetreten ist. Dabei schuppt sich oft die Haut. Vom charakteristischen Hautausschlag hat Masern auch seinen Namen: „Masel“ war ein altes deutsches Wort für Pustel oder Pickel. Die Phase der Erholung dauert etwa zwei Wochen, sofern keine Komplikationen auftreten.

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Mögliche Komplikationen einer Maserninfektion

Auch wenn Masern meist folgenlos ausheilen – mit einer Maserninfektion ist nicht zu spaßen. Neben den üblichen Symptomen kann es zu Komplikationen kommen, wie Durchfall, Mittelohrentzündung oder Lungenentzündung. Besonders gefährlich ist die sogenannte „akute postinfektiöse Enzephalitis“ – eine Entzündung des Gehirns. Diese Komplikation kann schwerwiegende Folgen haben. Bei etwa zehn bis 20 Prozent der Betroffenen verläuft sie tödlich, und bei etwa 20 bis 30 Prozent bleiben dauerhafte Schäden des zentralen Nervensystems zurück. Als Spätfolge kann außerdem die sogenannte „subakut sklerosierende Panenzephalitis“ (SSPE) auftreten, eine schwere Gehirnerkrankung, die die durchschnittlich sechs bis acht Jahre nach der Infektion auftritt und immer tödlich verläuft.

Die Wahrscheinlichkeit für schwere Komplikationen variiert je nach Art der Komplikation
  • Mittelohrentzündung: 7 bis 9 von 100 Masernfällen.
  • Lungenentzündung (Pneumonie): 1 bis 6 von 100 Masernfällen.
  • Gehirnentzündung (Akute postinfektiöse Enzephalitis): 1 von 1000 Masernfällen
  • Subakute sklerosierende Panenzephalitis (SSPE): 4 bis 11 von 100.000 Masernfällen.

In den westlichen Industrienationen müssen zwischen zehn und 30 Prozent der Masernerkrankten aufgrund von Komplikationen im Krankenhaus versorgt werden. Studien haben darüber hinaus herausgefunden, dass das Masernvirus unser Immunsystem extrem beeinträchtigen kann: Das Virus hat die Fähigkeit, das Immunsystem vorübergehend zu unterdrücken und kann sogar einen Teil des Gedächtnisses des Immunsystems komplett löschen und die zuvor bestehende Immunität gegen andere Infektionen aufheben.11 Unser Immunsystem wird damit in einen Zustand zurückversetzt, in dem es nur noch begrenzt auf neue Infektionen reagieren kann. Die Masern verursachen somit eine mehrere Jahre anhaltende Schwächung des Immunsystems.12

In welchem Alter sind Masern gefährlich?

Das Risiko, dass eine Maserninfektion zu schwerwiegenden Komplikationen führt, ist vor allem bei Kindern unter fünf Jahren und bei Erwachsenen über 20 Jahren besonders hoch. Besonders tückisch: Kinder, die mit unter fünf Jahren an Masern erkranken, haben ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko für die tödliche subakute sklerosierende Panenzephalitis. Bei Kindern, die im ersten Lebensjahr an Masern erkranken, wird das SSPE-Risiko sogar auf etwa 1 von 600 Masernerkrankungen geschätzt. Schwer und sogar tödlich können die Masern auch bei Patienten mit Immunschwäche verlaufen (angeboren oder z. B. im Rahmen einer Chemotherapie). Auch schwangere Frauen haben ein erhöhtes Risiko, Komplikationen im Rahmen einer akuten Masernerkrankung zu erleiden. In Ländern mit niedriger Impfrate sind Masern immer noch eine häufige Todesursache bei Kindern. Auch in Deutschland sterben laut Todesursachenstatistik jährlich etwa drei bis sieben Personen aufgrund der Masern.

Behandlung

Es gibt keine Behandlung der Masern selbst. Die Therapie beschränkt sich auf die Linderung der Symptome und die Verhinderung von Komplikationen. Dazu gehören:

  • Bettruhe
  • Ausreichende Flüssigkeitszufuhr
  • Fiebersenkende Mittel
  • Vitamin A-Supplementierung bei Kindern mit Vitamin-A-Mangel
  • Antibiotika bei bakteriellen Sekundärinfektionen

Bei Verdacht auf Masern sollten sich Betroffene sofort isolieren, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Es ist wichtig, den Kontakt zu anderen Personen, insbesondere zu ungeimpften Kindern und immungeschwächten Personen, zu vermeiden. Wenn Symptome auftreten, sollte umgehend ein Arzt/eine Ärztin kontaktiert werden. Masern gehören laut Infektionsschutzgesetz zu den meldepflichtigen Erkrankungen. Das heißt, dass schon der Verdacht einer Erkrankung dem Gesundheitsamt gemeldet werden muss.13

Aber man kann wirksam verhindern, die Erkrankung zu bekommen: Mithilfe einer Impfung. Die Masernimpfung ist Teil der MMR-Impfung (Masern, Mumps, Röteln) und wird in der Regel in zwei Dosen verabreicht: Die erste Dosis im Alter von elf bis 14 Monaten und die zweite Dosis im Alter von 15 bis 23 Monaten. Die Impfung bietet einen lebenslangen Schutz. Impfen lassen kann man sich auch noch als Erwachsener. Das Robert Koch-Institut empfiehlt seit 2010 allen Erwachsenen, die nach 1970 geboren wurden, eine einmalige MMR-Impfung – vor allem, wenn unklar ist, ob sie in ihrer Kindheit gar nicht oder nur einmal geimpft wurden. Die Impfung kann von jedem Arzt und jeder Ärztin durchgeführt werden – man braucht keinen Termin bei einem Facharzt oder einer Fachärztin.

Wie sicher ist die Impfung gegen Masern?

Die Masernimpfung zählt zu den größten medizinischen Errungenschaften und hat seit ihrer Einführung 1963 mindestens 154 Millionen Leben gerettet.14 Dennoch gibt es weltweit Skepsis gegenüber Impfungen, die durch Fehlinformationen, insbesondere in sozialen Medien, verstärkt wird. In Deutschland sind nach Schätzungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung etwa zwei bis vier Prozent der Bevölkerung Impfgegner.15 Häufig fehlen fundierte und leicht zugängliche Informationen, während digitale Plattformen eine Bühne für falsche Darstellungen bieten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht „Impfzögerlichkeit“ als eine der zehn größten Bedrohungen für die globale Gesundheit. Eine Umfrage aus 2019 zeigte, dass in Westeuropa nur 59 Prozent der Menschen Impfungen für sicher halten.16

Die in Deutschland zugelassenen Masernimpfstoffe sind sehr sicher in der Anwendung. Eine vom Paul-Ehrlich-Institut durchgeführte Studie, die Verdachtsmeldungen zu Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen von 2001 bis 2012 untersuchte, bestätigte die positive Nutzen-Risiko-Bilanz der Impfstoffe.17

Nebenwirkungen der Impfung können laut Robert Koch-Institut sein:
  • Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Einstichstelle
  • Fieber und Kopfschmerzen
  • Hautausschlag („Impfmasern“) bei etwa fünf Prozent der Geimpften
Schwere Nebenwirkungen sind äußerst selten:
  • Allergischer Schock: Tritt bei etwa zwei von einer Million Geimpften auf
  • Gehirnentzündung: Noch seltener als ein allergischer Schock

Das Risiko für schwere Nebenwirkungen ist mindestens 1000-fach geringer als das Risiko für Komplikationen einer Maserninfektion.18 Dazu schützt die Masernimpfung sehr gut vor einer Erkrankung: Nach einer Impfung liegt die Wirksamkeit bei mindestens 92 Prozent, nach zwei Impfungen steigt die Wirksamkeit auf 95 bis 100 Prozent.19 Und: Die Masernimpfung schützt nicht nur Einzelne, sondern auch die Gemeinschaft, indem sie die Ausbreitung der Krankheit verhindert. Nicht impfen lassen sollten sich Schwangere oder Menschen, deren Immunsystem stark beeinträchtigt ist (z. B. durch einen angeborenen Gendefekt oder bei einer HIV-Infektion).

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Wer muss sich gegen Masern impfen lassen?

Seit 1. März 2020 gilt in Deutschland das Masernschutzgesetz.20 Damit gibt es für Masern eine Impfpflicht. Vor allem Schulkinder und Kinder in Kindertagesstätten sollen so wirksam vor Masern geschützt und die rasante Ausbreitung bei Infektionsfällen verhindert werden. Impfpflicht heißt: Alle nach 1970 geborenen Personen, die in einer im Gesetz genannten Einrichtung arbeiten, untergebracht sind oder dort betreut werden, müssen den Impfschutz oder Immunität gegen Masern nachweisen (z. B. durch die entsprechenden Einträge im Impfpass oder ein Attest, dass man Masern schon hatte). Zu diesen „Einrichtungen“ gehören Kitas, Horte, bestimmte Formen der Kindertagespflege, Schulen und sonstige Ausbildungseinrichtungen, in denen überwiegend minderjährige Personen betreut werden. Den Nachweis erbringen müssen auch Personen, die bereits vier Wochen in einem Kinderheim betreut werden oder in einer Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber und Flüchtlinge leben. Ausnahmen gelten nur, wenn ein ärztliches Attest belegt, dass eine Impfung aus medizinischen Gründen nicht möglich ist.

Themen Kindergesundheit

Quellen

  1. Gemeinde Untermünkheim, „Masernausbruch im Landkreis Schwäbisch Hall - zweite Welle“, Aktuelles aus dem Rathaus. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  2. Bumdesministerium für Gesundheit. Masern. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  3. Robert Koch Institut. Masern. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  4. Bundesministerium für Gesundheit. Nationaler Aktionsplan 2015–2020 zur Elimination der Masern und Röteln in Deutschland (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  5. Iacobucci, G. (2022). Measles is now “an imminent threat” globally, WHO and CDC warn. BMJ ↩︎
  6. Helmholtz, Zentrum für Infektionsforschung. Masern – Krank aus Angst vor der Infektion (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  7. World Health Organization. Measles reported cases and incidence (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  8. Ärzteblatt. WHO: Masern breiten sich weltweit stark aus. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  9. Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Masern. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  10. World Health Organization. Measles (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  11. Schneider-Schaulies,S., Schneider-Schaulies, J., Niewiesk,S., ter Meulen, V. (2002). Measles virus: immunomodulation and cell tropism as pathogenicity determinants. Medical Microbiology and Immunology. ↩︎
  12. Petrova, V.N., Sawatsky, B., Han, A. X. et al. (2019.). Incomplete genetic reconstitution of B cell pools contributes to prolonged immunosuppression after measles. Science Immunology. ↩︎
  13. Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention. Masern. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  14. Unicef. Die weltweiten Impfmaßnahmen haben in den letzten 50 Jahren mindestens 154 Millionen Menschenleben gerettet. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  15. Maibach-Nagel, E. Impfpflicht: Kampf gegen Masern. Ärzteblatt (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  16. Welcome.org. How much does the world trust medical experts and vaccines? (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  17. Wissenschaftlicher Beirat des Paul-Ehrlich-Instituts und Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Stellungnahme zur Qualität und Sicherheit von Impfstoffen. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  18. Robert Koch Institut. (2024). Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Schutzimpfung gegen Masern. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  19. Cochrane Deutschland. Cochrane-Review bestätigt Wirksamkeit von MMR-Impfstoffen. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
  20. Bundesministerium für Gesundheit. Alles Wissenswerte über Masern – Masernschutzgesetz. (aufgerufen am 14.1.2025) ↩︎
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