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Ursachen, Behandlung

Anzeichen, die auf eine Leberzirrhose hindeuten

Symbolbild einer Leberzirrhose
Eine Leberzirrhose sollte man so früh wie möglich entdecken und behandeln. Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, dass ihre Leber geschädigt ist. Foto: Getty Images
Olivia Dittrich Stud. Aushilfe im Bereich redaktionelles SEO

23. Februar 2024, 20:03 Uhr | Lesezeit: 10 Minuten

Bei vielen gilt: Erst wenn man Schmerzen hat, geht man zum Arzt. Ein Organ, das keine Nerven hat und damit auch keine Schmerzen verursachen kann, ist die Leber. Das Organ ist maßgeblich an unserem Stoffwechsel beteiligt und wandelt als „Entgiftungsorgan“ giftige Substanzen in harmlose Stoffe um, die wir wieder ausscheiden. Chronische Lebererkrankungen, Infektionen oder das Überstrapazieren der Leber können zu einer Leberzirrhose führen. Bleibt die Erkrankung zu lange unentdeckt und unbehandelt, kann das für Betroffene tödlich enden.

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Auf fachliche Richtigkeit geprüft von
Dr. med. Rainer Lipp
Dr. med. Rainer Lipp, Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und internistische Onkologie – Geschäftsführer der Stiftung Deutsche Onkologie

Die Häufigkeit der Leberzirrhose ist mit circa 250 Erkrankungen pro 100.000 Menschen sehr hoch. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen. Die Krankheit bezeichnet die schrittweise Vernarbung von Lebergewebe. Gesundes Lebergewebe wird dabei nach und nach in funktionsloses Bindegewebe, also Narbengewebe umgewandelt, wodurch die Organfunktion der Leber abnimmt. Bleibt die Leberzirrhose unentdeckt und unbehandelt, kann die Leber im Endstadium ganz versagen und dies zum Tod führen. Das Tückische: Anzeichen und Symptome der Erkrankung treten erst auf, wenn die Zirrhose schon weit fortgeschritten ist. Viele Menschen merken daher lange nicht, dass bei ihnen eine Erkrankung vorliegt, wodurch die Leberzirrhose nicht frühzeitig behandelt werden kann.

Symptome einer Leberzirrhose

Frühe Symptome

Frühe Symptome einer Leberzirrhose sind oft sehr allgemein und vielfältig, wodurch Betroffenen oft andere Gründe für die Beschwerden in den Sinn kommen. Anzeichen einer frühen Leberzirrhose können sein:

  • Müde- und Schwächegefühl
  • Appetitlosigkeit
  • ungewollter Gewichtsverlust
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Unwohlgefühl in der rechten oberen Bauchhälfte

Hinzu kommen Symptome, die durch eine mögliche Grunderkrankung entstehen, die die Leberzirrhose verursacht hat. Dazu zählt etwa die Stoffwechselkrankheit Morbus Wilson, die autosomal-rezessiv vererbt wird und bei der es wegen einer verminderten Kupferausscheidung zu Einlagerung in der Leber und in der Folge zu einer Leberzirrhose kommen kann. Die Kupfereinlagerungen in andere Organe können entsprechend auch Symptome wie Gedächtnis-, Sprach- und Muskelstörungen auslösen.1

Symptome im späteren Stadium

Bei einer Leberzirrhose im späteren Stadium kann sich die Leber vergrößern oder verkleinern. Liegen eine vergrößerte Leber und Milz, die sich durch eine Leberzirrhose ebenfalls vergrößern kann, vor, spricht man von einer Hepatosplenomegalie. Außerdem kann sich eine Leberzirrhose auch auf der Haut bemerkbar machen, was man dann an Leberhautzeichen bezeichnen würde. Diese charakteristischen Veränderungen der Haut können sein:

  • gelbe Verfärbungen der Haut und der Augen (Ikterus oder auch „Gelbsucht“ genannt)
  • sternförmige Neubildung von Blutgefäßen, besonders im Gesicht und Dekolleté lokalisiert (sog. Spider naevi)
  • Bauchumfangszunahme, ggf. mit Bauchwasseransammlung (sog. Aszites)
  • verstärkte Venenzeichnung am Bauch (sog. Caput medusae)
  • Rötungen an den Handinnenflächen und Fußsohlen (sog. Palmarerythem)
  • Lacklippen und Lackzunge (glatte, rote, trockene Lippen und Zunge)
  • Juckreiz (sog. Pruritus)

Auch der Hormonhaushalt kommt durch die Schädigung der Leber durcheinander, da Sexualhormone wie Östrogene nicht mehr richtig abgebaut werden können. Bei Männern kann das zu einer Bauchglatze, also der Haarverlust am Bauch, Schrumpfen der Hoden, Libidoverlust und Impotenz führen. Bei Frauen kann es zu Zyklusstörungen oder dem Ausbleiben der Periode kommen.2

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Mögliche Komplikationen einer Leberzirrhose

Wenn die Leber zu stark vernarbt ist, kann sie irgendwann den Verlust der funktionsfähigen Zellen nicht mehr kompensieren. Die sogenannte dekompensierten Leberzirrhose führt dann wiederum zu verschiedene Komplikationen, die teilweise lebensbedrohliche Folgen haben können.

Blutstau bzw. Pfortaderhochdruck

Durch sehr starke Vernarbungen der Leber kann das Blut nicht mehr richtig durch das Organ fließen. Dadurch staut sich das Blut und es entsteht in der Pfortader, dem großen Blutgefäß im Bauchraum, welches das Blut vor allem aus dem Darm und anderen Verdauungsorganen in die Leber leitet, ein Bluthochdruck. Durch diesen Pfortaderhochdruck kann es zu einem Blutrückstau und einer Ausweitung der Gefäße kommen, wodurch sich Krampfadern am Magen und vor allem an der Speiseröhre (sog. Ösophagusvarizen) ausbilden können. Geplatzte Ösophaguskrampfadern können sich durch massives Bluterbrechen äußern und rasch lebensbedrohlich sein.

Der Pfortaderhochdruck kann durch einen Rückstau des Blutes zu einem Austritt von Gewebeflüssigkeit und in der Folge zur Ansammlung von dieser Flüssigkeit in der freien Bauchhöhle führen. Durch diese sogenannte Bauchwassersucht (Aszites) vergrößert sich der Bauchumfang und wölbt sich nach vorn. Drückt die Flüssigkeit auf das Zwerchfell, kommen Atemproblemen dazu.

Mangelnde Entgiftung (Hepatische Enzephalopathie)

Wenn die Schädigung der Leber zu weit fortgeschritten ist, kann sie nicht mehr ausreichend entgiften und es gelangen Giftstoffe ins Gehirn. Die Komplikation Hepatische Enzephalopathie ist eine Folge des Anstiegs der Giftstoffe im Blut, die dann ins Gehirn gelangen und dort potenziell den Gehirnstoffwechsel stören. Anzeichen hierfür können Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Zittern über Bewusstseinsverlust bis hin zur starken Einschränkung der kognitiven Leistungsfähigkeit und multiplen neuropsychiatrischen Auffälligkeiten sein. Dieser Prozess ist bei entsprechender Behandlung aber gegebenenfalls noch reversibel.

Störung des Stoffwechsels

Die Leber ist maßgeblich am Stoffwechsel des Körpers beteiligt. Nährstoffe, die im Darm in das Blut aufgenommen werden, kommen über die Pfortader in die Leber und werden dort weiterverwertet, umgewandelt, abgebaut oder gespeichert. Außerdem wird Zucker in Form von Glykogen in der Leber gespeichert und dann bei Bedarf als Traubenzucker (Glukose) wieder ins Blut abgegeben. Auch Eiweiße, die wichtig für die Blutgerinnung sind, werden in der Leber hergestellt.

Wenn die Leber durch den Abbau von gesunden Leberzellen diese Funktionen nicht mehr erfüllen kann, kann es entsprechend zu Stoffwechselstörungen kommen, die sich als Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) oder auch als Blutgerinnungsstörungen äußern.

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Ursachen

Eine Leberzirrhose kann verschiedene Ursachen haben. Sie entsteht unter anderem im Endstadium einer chronischen Lebererkrankung, die beispielsweise durch Virusinfektionen, leberschädigende Einflüsse über einen langen Zeitraum hinweg, oder durch Autoimmun- und Stoffwechselerkrankungen entstehen.

Alkoholmissbrauch

In den westlichen Industrieländern ist langjähriger Alkoholmissbrauch für mehr als die Hälfte aller Leberzirrhosen verantwortlich. Als Stoffwechsel- und Entgiftungsorgan baut die Leber den giftigen Alkohol ab. Dabei entstehen vermehrt Giftstoffe in den Leberzellen, wie zum Beispiel Azetaldehyd. Solche Giftstoffe fördern eine krankhafte Fetteinlagerung in der Leber, wodurch eine Fettleber entstehen kann.

Wenn der Alkoholmissbrauch über einen langen Zeitraum anhält, entwickelt sich eine Leberfibrose, wobei die verfetteten Leberzellen durch Bindegewebe ersetzt, was sich dann als Leberfibrose (also eine Vernarbung) zeigt. Entwickelt sich wiederum die Fibrose unbeirrt weiter, kommt es schließlich zu einer Leberzirrhose. Die funktionsfähigen Leberzellen gehen zugrunde und die Leber vernarbt vollständig, was sich dann auch durch eine Schrumpfung der Leber äußert.

Fettleber

Es braucht nicht unbedingt regelmäßigen Alkoholkonsum, um eine Fettleber zu entwickeln. Bei der nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD) wird ebenfalls überschüssiges Fett in der Leber gespeichert. Nicht-alkoholische Steatohepatitis (NASH) heißt die Form der Fettleber, bei der es zu Entzündungen und Schäden an der Leber kommt, aus denen sich eine Leberfibrose und unter Umständen auch eine Zirrhose entwickeln kann. Dieser Typ Fettleber wird meist durch sehr ungesunde, zuckerhaltige Ernährung, Diabetes und krankhaftes Übergewicht verursacht.3

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Leberzirrhose durch Virushepatitis

Neben Alkoholmissbrauch sind chronische Leberentzündungen durch Hepatitisviren vom Typ B und C die weltweit häufigste Ursache für Zirrhose-Erkrankungen der Leber. Eine chronische Entzündung kann dann zu Vernarbungen und Schäden der Leberzellen führen, sodass sie irgendwann zugrunde gehen.

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Weitere mögliche Ursachen

Daneben gibt es noch Ursachen, wie:

  • Autoimmunerkrankungen der Leber und Galle, wie z.B. immunbedingte Entzündungen der Leber (Autoimmunhepatitis), oder Entzündungen der Gallengänge (primäre biliäre Zirrhose)
  • Stoffwechselerkrankungen, wie u.a. Morbus Wilson oder Mukoviszidose
  • Tropenkrankheiten
  • Herzerkrankungen
  • Kontakt mit Giftstoffen, z.B. von Chemikalien wie Arsen
  • Medikamente und Medikamentenmissbrauch

Lässt sich keine der bekannten Ursachen für die Zirrhose identifizieren, spricht man von einer kryptogenen Leberzirrhose.4

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Diagnose

Erkennt man Symptome bei sich wieder und vermutet eine Lebererkrankung, hilft – wie immer – nur der Gang zum Arzt. Eine ausführliche Anamnese, also die Befragung nach medizinischer Vorgeschichte und allen medizinisch relevanten Informationen, sowie eine ausführliche körperliche Durchsuchung kann Hinweise auf mögliche Ursachen und Leberschäden geben. Selbstverständlich bedarf es bei Verdacht auf Leberschäden weitere Tests, die Aufschluss darüber geben, ob die Leber geschädigt ist und wie sehr. Darunter fallen, unter anderem:

  • ein großes Blutbild, um Mangelzustände festzustellen,
  • Leberenzyme, als Hinweis auf Schädigung der Leberzellen,
  • Blutgerinnungstests,
  • Test auf Albumin, ein in der Leber produziertes Protein,
  • Leberfunktionstests,
  • Alpha-Fetoprotein, ein Leberkrebs-Screening,
  • obere Endoskopie, um nach Krampfadern in der Speiseröhre zu schauen,
  • Ultraschalluntersuchungen der Leber,
  • MRT und CT-Untersuchungen des Bauchbereichs
  • Leberbiopsie

Besteht der Verdacht, dass durch den Leberschaden auch schon Hirnschäden entstanden sind, werden zusätzlich psychometrische Test durchgeführt.

Stadien einer Leberzirrhose

Um das Stadium der Erkrankung einzuordnen, werden die Symptome der Zirrhose anhand sogenannten Child-Pugh-Kriterien bewertet.5 Die Punktzahl, die bei der Bewertung rauskommt, ergibt den Child-Pugh-Score, welcher eingeteilt ist in:

PunktezahlStadium Leberfunktion 1-Jahresüberlebensrate
5-6 PunkteChild Agute Leberfunktion ca. 100%
7-9 Punkte Child Bmäßige Leberfunktion ca. 85%
>10 PunkteChild Cgeringe Leberfunktion ca. 35%

Je nach Stadium müssen unterschiedliche Maßnahmen ergriffen werden. Während im Child-Pugh-A-Stadium, die Lebenserwartung noch relativ hoch ist, verschlechtert sich die Prognose mit der Zunahme der Child-Punktzahl und dem Fortschreiten der Erkrankung.

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Behandlungsmöglichkeiten

Die Leber ist sehr widerstandsfähig und gut in der Lage, geschädigte Zellen zu regenerieren. Allerdings ist die Zirrhose selbst irreversibel, d. h.: Das vernarbte Gewebe kann nicht wieder „gesund“ werden. Durch die Therapie können nur vorgeschädigte Zellen behandelt werden und somit das Fortschreiten der Zirrhose aufgehalten/abgebremst werden.

Je früher eine Leberzirrhose entdeckt und behandelt wird, desto besser sind die Prognosen. Um das Fortschreiten der Leberzirrhose aufzuhalten, muss zunächst die zugrunde liegende Ursache oder Erkrankung geklärt und behandelt werden. Wenn Alkoholsucht der Grund für die Leberschäden ist, muss gegen die Sucht therapiert werden, bei einer chronischen Hepatitis helfen entsprechende Medikamente.

Je nach Ursache und Stadium empfiehlt der behandelte Arzt also unterschiedliche Behandlungsmaßnahmen. Prinzipiell sollte vermieden werden, die Leber unnötig weiter durch Alkohol oder leberschädigende Arzneien zu belasten und damit weitere Schäden zu verursachen. Allerdings sollte auch diese Maßnahme nur in Absprache mit einem Arzt ergriffen werden. Sowohl das eigenständige Absetzen von Medikamenten als auch der Alkoholstopp kann für Alkoholkranke oder für auf Medikamente angewiesene Menschen lebensbedrohlich sein.

Behandlung der Komplikationen einer Leberzirrhose

Auch das Krankheitsstadium und die damit einhergehenden Komplikationen spielen bei der Behandlungsmethode eine Rolle. Einzelne Komplikationen, wie beispielsweise Bauchwassersucht, Krampfader-Blutungen in der Speiseröhre, Infektionen oder Funktionsstörung des Gehirns müssen oft gesondert behandelt werden. Wird die Leberfunktion durch das Fortschreiten der Zirrhose immer weiter eingeschränkt und droht ein komplettes Leberversagen, kann eine Lebertransplantation die einzige Rettung sein.6

Lebensstilfaktoren und Ernährung

Viele Patienten mit einer fortgeschrittenen Leberzirrhose sind mangelernährt. Wie bei so vielen Erkrankungen ist es auch hier ratsam, sich – in Absprache mit dem behandelten Arzt – ausgewogen und gesund zu ernähren, sodass man Mangelerscheinungen entgegengewirkt. Dabei sollten Fettsäuren und Zucker vermieden und auf eine hohe Eiweißzufuhr geachtet werden. Lebensmittel wie Schalentiere, Fisch und Fleisch, die gegebenenfalls Viren und Bakterien enthalten können, gehören vom Essensplan gestrichen. Auch auf Alkohol sollte man gänzlich verzichten.7

Je nachdem, welche Komplikationen auftreten, müssen Betroffene auch auf den Salzgehalt und die Trinkmenge achten. So oder so ist eine individuelle Abstimmung erforderlich, die nur durch ärztliche Expertise erfolgen darf.8

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Fazit

Je früher man eine Leberzirrhose entdeckt und behandelt, desto besser sind die Prognosen. Durch regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Arzt kann man eine mögliche Erkrankung der Leber frühzeitig erkennen. Ursachen können behandeln und leberschädigende Lebensstilfaktoren frühzeitig geändert werden. Präventiv sollte man darauf achten, seine Leber nicht unnötig in Form von Alkoholmissbrauch, fetter und zuckerhaltiger Ernährung oder starker Medikamenteneinnahme zu beanspruchen. Selbstverständlich alles in Absprache mit einem Arzt.

Quellen

Themen Leber Leberzirrhose

Quellen

  1. Mayo Clinic. Wilson's diseas. (aufgerufen am 30.10.2023) ↩︎
  2. National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases. Cirrhosis. (aufgerufen am 30.10.2023) ↩︎
  3. National Institute of Diabetes and Digestive and Kidney Diseases. Nonalcoholic Fatty Liver Disease (NAFLD) & NASH. (aufgerufen am 30.10.2023) ↩︎
  4. Mayo Clinic. Cirrhosis. (aufgerufen 30.10.2023) ↩︎
  5. MVZ Clotten. Child-Phgh-Score. (aufgerufen am 30.10.2023) ↩︎
  6. MVZ Clotten. Child-Phgh-Score. (aufgerufen am 30.10.2023) ↩︎
  7. Gundling, F., Teich, N., Strebel, H. M. et al. (2007) Ernährung bei Leberzirrhose. Medizinische Klinik. ↩︎
  8. TU Münschen – Institut für Ernährungsmedizin. (2016) Ernährungsempfehlung bei Leberzirrhose. ↩︎
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