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Alternative Therapien

Jack Osbourne verzichtet trotz MS-Erkrankung auf Medikamente

Jack Osbourne
Seit 2012 ist bekannt, dass Jack Osbourne an MS leidet. Bei der Behandlung setzt der Sohn von Ozzy Osbourne auf alternative Therapien. Foto: Getty Images

24. Juli 2024, 15:46 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten

Noch vor wenigen Monaten infizierte sich Jack Osbourne während eines Dschungel-Trips in Malaysia mit Leptospirosen, was ihm fast das Leben kostete. Mittlerweile hat sich der Realitystar davon wieder vollständig erholt – doch gesund ist er dennoch nicht: Er leidet an der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS). Wie er damit umgeht, erzählte er nun in einem Podcast.

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Im Jahr 2012 diagnostizierte man bei dem damals 26-Jährigen die unheilbare Krankheit Multiple Sklerose (MS). Seither befindet sich der Sohn von Ozzy Osbourne in Behandlung, um die Symptome so gering wie nur möglich zu halten. Doch der heute 38-Jährige greift dabei nicht zu gebräuchlichen MS-Medikamenten – im Gegenteil: Jack Osbourne setzt auf alternative Therapien gegen MS.

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Jack Osbourne verzichtet auf MS-Medikamente

„Ich komme sehr gut mit meiner MS zurecht. Ich habe seit langem keine nennenswerten Symptome mehr“, verriet Jack im Podcast „The Osbournes“. Und das, obwohl der Realitystar nicht den typischen Behandlungsweg für die neurologische Autoimmunerkrankung eingeschlagen hat. „Ich habe im Laufe der Jahre einige alternative Therapiebehandlungen ausprobiert. Ich nehme derzeit keine herkömmlichen MS-Medikamente.“ Lediglich eine Menge Nahrungsergänzungsmittel führe er sich zu.

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Er wolle die Pharmaindustrie möglichst umgehen

Aber warum verzichtet Jack Osbourne auf MS-Medikamente? Er sei schon immer offen für alternative Behandlungen gewesen, um so die Pharmaindustrie so lange wie möglich umgehen zu können. Falls sich die Symptome aber verschlimmern sollten, sei er auch offen für eine medikamentöse MS-Therapie.

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Eingriff an der Wirbelsäule

Jack Osbournes MS-Therapie basiert aber nicht allein auf Nahrungsergänzungsmitteln. So habe er sich erst vor Kurzem noch einem operativen Eingriff unterzogen. „Ich hatte gerade eine Behandlung an der Wirbelsäule, eine sogenannte biomolekulare zellaktivierende Therapie.“ Dabei werden Zellen in die Wirbelsäule injiziert, wodurch die Selbstheilungskräfte aktiviert werden. Bedeutet: Das Organ kann sich zunächst selbst reparieren und anschließend regenerieren.

In einem direkten Zusammenhang mit MS steht diese Behandlungsmöglichkeit allerdings nicht. Doch durch die regenerativen Prozesse kann diese Therapie die MS-Symptome durchaus lindern.

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