29. Januar 2023, 17:58 Uhr | Lesezeit: 11 Minuten
Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol und Aspirin gehören zu den am häufigsten verwendeten Medikamenten. Doch wie wirken sie überhaupt und wann greift man zu welcher Tablette? FITBOOK hat die beliebtesten Schmerzmittel verglichen.
Der Kopf pocht, im Rücken zieht’s oder das Knie schmerzt? Wie gut, dass es Ibuprofen, Paracetamol und Aspirin gibt. Laut statistischer Erhebung aus dem Jahr 2022 haben rund 35,2 Millionen Menschen in Deutschland ab 14 Jahren in den letzten drei Monaten rezeptfreie Schmerzmittel eingenommen.1 Kaum einer weiß allerdings, wie die Wunderpillen wirken und bei welchen Symptomen welche Schmerzmittel eingenommen werden. FITBOOK macht den Vergleich.
Übersicht
Was sind Schmerzmittel?
Schmerzmittel sind für viele Menschen im Alltag ein echter Segen: Egal, ob sich die nächste Migräne ankündigt, der Rücken schmerzt oder man vom Kater heimgesucht wird – auf Ibuprofen, Paracetamol und Aspirin ist im Grunde immer Verlass. Hierbei handelt es sich um sogenannte „Over-the-Counter“-Arzneimittel (OTC), die in Apotheken jederzeit rezeptfrei verkauft werden dürfen. Außerdem zählen sie zu den Nichtsteroidale Antirheumatika – einer Gruppe von Medikamenten, die schmerzlindernd, entzündungshemmend und fiebersenkend wirken.
Eine Übersicht der verordnungsfähigen, nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel (OTC) hat der Gemeinsame Bundesausschuss veröffentlicht.2
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Wie wirken Schmerzmittel?
Schmerzmittel wirken mit den Zellen, Nervenenden des Körpers, dem Nervensystem und dem Gehirn zusammen, damit man den Schmerz nicht mehr spürt. Einige dieser Nerven in der Haut und im Gewebe können Schmerzen wahrnehmen, zum Beispiel bei einer Verbrennung oder einem Stoß.
Werden Zellen verletzt oder beschädigt, setzen diese an verschiedensten Stellen im ganzen Körper Botenstoffe frei, sogenannte Prostaglandine, die über das Nervensystem Schmerz- und Verletzungsmeldungen an das Gehirn weiterleiten. Deren Wirkung unterscheidet sich je nach Gruppe: Es gibt entzündungshemmende Prostaglandine – aber auch solche, die die Schmerzwahrnehmung verstärken und Entzündungen fördern. Schmerzmittel wie Ibuprofen, Paracetamol und Aspirin hemmen die Enzyme, die für die Bildung der entsprechenden Prostaglandine zuständig sind: die Cyclooxygenasen, kurz: COX.3
Wirkstoff-Aufnahme beschleunigen
Übrigens: Untersuchungen zeigen, dass die Position bzw. Haltung des Körpers entscheidend beeinflusst, wie schnell unser Körper den Schmerzmittel-Wirkstoff aufnimmt. Ein Beispiel: Legt man sich bei der Einnahme auf die linke Körperseite, dauert dieser Prozess 100 Minuten – liegt man auf der rechten Seite sind es nur zehn Minuten, bis Schmerzmittel wirken. Was der Grund dafür ist und warum das relevant ist, erfahren Sie in diesem ausführlichen Artikel zum Thema.
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Welches Schmerzmittel hilft wann am besten?
Paracetamol, Aspirin und Ibuprofen sind (in dieser Reihenfolge) statistisch belegt die beliebtesten Schmerzmittel in Deutschland.4 Der Umsatz im Segment Schmerzmittel beträgt laut Schätzungen des Apotheken-Vertriebsunternehmens OTC Pharma 2023 etwa 0,74 Mrd. Euro. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl werden damit im Jahr 2023 knapp 9 Euro pro Kopf für Schmerzmittel umgesetzt.5 Doch bei welchem Schmerz sollte man zu welchem Schmerzmittel greifen?
Ibuprofen
Ibuprofen senkt Fieber und reduziert entzündungsbedingte Schmerzen und Schwellungen. Frei verkäuflich ist der Wirkstoff bis zu einer Dosierung von 400 mg Wirkstoff pro Tablette und wird bei leichten bis mäßigen Schmerzen eingesetzt.
Erwachsene und Jugendliche können täglich bis zu drei Tabletten (im Abstand von sechs Stunden) einnehmen, Kinder zwischen sechs und neun Jahren 1/2 Tablette. (Im Zweifel gilt immer, Rat von Arzt oder Apotheker einholen). Bei Kindern unter sechs Jahren darf Ibuprofen gar nicht angewendet werden.
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Zum Einsatz kommen kann Ibuprofen laut Packungsbeilage in der 400-mg-Dosierung bei
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- entzündlichen Erkrankungen (wie bspw. Morbus Bechterew oder Gichtanfällen)
Auf keinen Fall eingenommen werden sollte Ibuprofen bei
- einer Allergie gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels
- in der Vergangenheit aufgetretenen Reaktionen wie Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen, Hautreaktionen oder plötzlichen Schwellungen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern
- ungeklärten Blutbildungsstörungen
- bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarmgeschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen)
- Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR)
- Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen
- schweren Leber-oder Nierenfunktionsstörungen,
- schwerer Herzinsuffizienz
- schwerer Dehydratation
- Schwangerschaft (im letzten Drittel)
- Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion)
Besondere Vorsicht ist geboten bei
- Magen-Darm-Beschwerden bzw. Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüren und Durchbrüchen (Perforationen)
- Herzerkrankungen, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz)
- Angina (Brustschmerzen)
- Bluthochdruck
- Diabetes
- hohem Cholesterinspiegel
- bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen
- bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose)
- eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
- Dehydratation
- kürzlichen größeren chirurgischen Eingriffen
- Allergien (z.B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen)
- chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen
In diesen Fällen sollte Ibuprofen nur unter bestimmten Bedingungen (d. h. in größeren Abständen oder in verminderter Dosis und unter ärztlicher Kontrolle) angewendet werden.
Quelle: Beipackzettel.de (Ibuprofen AL 400 Filmtabletten)
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Paracetamol
schmerzlindernde und fiebersenkender Arzneistoff wirkt – anders als Ibuprofen und Aspirin – nicht entzündungshemmend. Paracetamol gilt als gut verträglich und wird daher häufig als Zäpfchen bei Babys und Kleinkindern verabreicht. Gefährlich ist eine Überdosierung von Paracetamol: Da das Arzneimittel in der Leber abgebaut wird, kann eine Überdosierung zu akutem Leberversagen führen, welches schlimmstenfalls tödlich enden kann.
Zum Einsatz kommen kann Paracetamol in der 500-mg-Dosierung bei
- Fieber
- Kopfschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
Laut einer 2021 im Medical Journal of Australia veröffentlichten Studie soll Paracetamol übrigens bei Spannungskopfschmerzen besonders gut helfen – bei Kreuzschmerzen bspw. eher nicht.6
Auf keinen Fall eingenommen werden sollte Paracetamol
- Überempfindlichkeit gegenüber Paracetamol oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
Besondere Vorsicht ist geboten bei
- chronischer Alkoholkrankheit
- einer Beeinträchtigung der Leberfunktion
- vorgeschädigter Niere
- gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten, die die Leberfunktion beeinträchtigen
- erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase (Favismus genannt)
- Blutarmut (Anämie)
- einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion
- Dehydratation
- chronischer Mangelernährung und einem Körpergewicht unter 50 kg
- höherem Lebensalter
Quelle: Beipackzettel.de (Paracetamol 500 1A Pharma Tabletten)
Aspirin
Das schmerz- und entzündungshemmende Aspirin ist wiederum in Form von Tabletten, Kautabletten oder Brausetabletten mit 300 bis 600 mg Acetylsalicylsäure erhältlich und wird ebenfalls bei leichten bis mäßig starken Schmerzen eingesetzt, wie:
- Kopfschmerzen
- Gliederschmerzen
- Zahnschmerzen
- Regelschmerzen
- Fieber
Es wirkt jedoch nicht nur schmerzlindernd und entzündungshemmend, sondern auch blutverdünnend und soll laut Studien mehr können, als nur gegen Kopfschmerzen helfen. So gibt es wissenschaftliche Hinweise, dass das Medikament gegen Darmkrebs hilft, vor einer Ansteckung mit Corona schützen und die Genesung beschleunigen, sowie niedrig dosiert bei Frauen das Risiko für Fehlgeburten mindern kann.
Vor allem in den USA nehmen viele Menschen das Schmerzmittel deshalb präventiv gegen Herz-/Kreislauferkrankungen ein. Allerdings gibt es auch zahlreiche Studien, die vor dem regelmäßigen Konsum warnen. So soll Aspirin die Leber angreifen und sich bei Personen, die Rauchen, an Diabetes, zu hohem Bluthochdruck oder zu hohen Cholesterinwerten leiden, negativ auf die Herzgesundheit auswirken.7
Auf keinen Fall eingenommen werden sollte Aspirin laut Packungsbeilage bei
- Überempfindlichkeit gegenüber Acetylsalicylsäure oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- in der Vergangenheit aufgetretenen Reaktionen auf Salicylate oder andere nicht-steroidale Entzündungshemmer wie Asthmaanfälle
- akuten Magen- und Darmgeschwüren
- krankhaft erhöhter Blutungsneigung
- Leber- und Nierenversagen
- schwerer nicht durch Medikamente einstellbarer Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)
- gleichzeitiger Einnahme von 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche
- in den letzten drei Monaten einer Schwangerschaft
Auch interessant: 4 mögliche negative Auswirkungen von Aspirin auf die Gesundheit
Besondere Vorsicht ist geboten bei
- Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (bestimmte Mittel gegen Rheuma oder Entzündungen) oder andere allergieauslösende Stoffe
- Bestehen von Allergien, Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen Atemwegserkrankungen
- gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln
- Magen- oder Darmgeschwüren oder -blutungen in der Vorgeschichte
- eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
- anstehenden Operationen (auch kleineren Eingriffen wie z.B. dem Ziehen eines Zahnes)
Quelle: Beipackzettel.de (Aspirin 500mg Überzogene Tabletten)
Wie nimmt man Schmerzmittel ein?
Alle drei Schmerzmittel werden am besten mit reichlich Flüssigkeit und während bzw. nach einer Mahlzeit eingenommen. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zwar zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen, allerdings wird auf diese Weise der Magen nicht zu sehr gereizt. Ibuprofen und Paracetamol sollten dabei unzerkaut und nicht länger als drei Tage am Stück eingenommen werden – Aspirin wiederum zerkaut und nicht länger als vier Tage. Sollten sich die Symptome nach diesem Zeitraum nicht verbessern oder sogar verschlimmern, ist ärztlicher Rat empfehlenswert. Außerdem sollte stets die erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kurz möglichsten Zeitraum angewendet wird.
Dosierung von Ibuprofen, Paracetamol und Aspirin
Schmerzmittel werden in Abhängigkeit von Körpergewicht bzw. Alter dosiert. Das Dosierungsintervall richtet sich dabei nach der Symptomatik und der maximalen Tagesdosis. Wenn die maximale Einzeldosis eingenommen wurde, sollte mindestens sechs Stunden bis zur nächsten Einnahme gewartet werden. Empfohlene Einnahmen:
- Ibuprofen:
- Kinder 6 bis 9 Jahre (20-29 kg): 1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen). Tageshöchst-Dosis: 1 1/2 Filmtabletten (entsprechend bis 600 mg Ibuprofen)
- Kinder 10 bis 12 Jahre (30 bis 39 kg): 1/2 Filmtablette (entsprechend 200 mg Ibuprofen). Tageshöchst-Dosis: 2 Filmtabletten (entsprechend bis 800 mg Ibuprofen)
- Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren (über 40 kg): 1/2 bis 1 Filmtablette (entsprechend 200 bis 400 mg Ibuprofen). Tageshöchst-Dosis: 3 Filmtabletten (entsprechend bis 1200 mg Ibuprofen)
- Paracetamol:
- Kinder 4 bis 8 Jahre (Körpergewicht 17-32 kg): 1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol) bis zu 4-mal täglich (entsprechend 1 000 mg Paracetamol/Tag)
- Kinder 8 bis 11 Jahre (Körpergewicht 26-32 kg): 1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol) bis zu 4-mal täglich (entsprechend 1 000 mg Paracetamol/Tag)
- Kinder 11 bis 12 Jahre (Körpergewicht 33 bis 43 kg): 1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol) bis zu 4-mal täglich ein (entsprechend 2 000 mg Paracetamol/Tag)
- Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre und Erwachsene (Körpergewicht ab 43 kg): 1 bis 2 Tabletten (entsprechend 500 bis 1 000 mg Paracetamol) bis zu 4-mal täglich
- Aspirin: Tabletten / -Brausetabletten mit 500 mg:
- Kinder 6 bis 14 Jahre: 1/2 bis 1 Tablette bis zu 3-mal täglich
- Jugendliche und Erwachsene: 1 bis 2 Tabletten bis zu 3-mal täglich
Risiken der Selbstmedikation
In sehr hohen Dosierungen und bei längerer Einnahme erhöhen Schmerzmittel zudem auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. In der Packungsbeilage wird daher bewusst empfohlen, die Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen, Aspirin oder Paracetamol ohne ärztlichen Rat nicht öfter als zehnmal im Monat und nicht länger als drei Tage (Ibuprofen und Paracetamol) bzw. vier Tage (Aspirin) am Stück einzunehmen.
Ein Problem ist bspw. die gleichzeitige Einnahme von Ibuprofen und Medikamente mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS): Gängige Praxis bei Menschen, die die Blutgerinnung vorbeugend hemmen wollen (mit ASS) und dann gegen Schmerzen Ibuprofen einnehmen. Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände schreibt dazu: „ASS entweder eine halbe Stunde vor oder acht Stunden nach dem Ibuprofen einnehmen. Bei einer gleichzeitigen Einnahme kann Ibuprofen die Wirkung von ASS hemmen.“8 Allerdings funktioniere der Trick nicht, wenn man ein ASS-Präparat einnimmt, welches sich erst nach der Magenpassage auflöst.
Bei Vorerkrankungen oder der Einnahme anderer Medikamente sollte man daher stets ärztlichen Rat hinzuziehen, da andernfalls Wechsel- bzw. Nebenwirkungen auftreten können.
Fazit
Alle drei Schmerzmittel wirken grundsätzlich gegen leichte bis mittlere Schmerzen und senken das Fieber. Vor allem Paracetamol wird in der Regel gut vertragen und ist bei Kopf-, Zahn- oder Regelschmerzen eine geeignete Wahl. Bei entzündungsbedingten Schmerzen, wie Sportverletzungen, Gelenkentzündungen, Arthrose oder einer Mittelohrentzündung sollte hingegen auf Aspirin oder Ibuprofen zurückgegriffen werden, da diese im Gegensatz zu Paracetamol nicht nur schmerz- und fiebersenkend, sondern auch entzündungshemmend wirken. Menschen mit Herzproblemen sollten Ibuprofen meiden, Menschen mit Leberproblemen sollten Aspirin und Paracetamol meiden. Zuletzt sollte man immer bedenken, dass Schmerzmittel lediglich die Beschwerden lindern, nicht aber die Ursache bekämpfen.
Nachgefragt beim Experten Sollte ich Aspirin, Paracetamol und Ibuprofen kombinieren?
Bei Experten nachgefragt Wie gefährlich ist es, Schmerzmittel vor dem Sport einzunehmen?
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Quellen
- Statista (2022) Anzahl der Personen in Deutschland, die in den letzten 3 Monaten rezeptfreie Schmerzmittel zum Einnehmen (z.B. gegen Kopfschmerzen) verwendet haben, von 2018 bis 2022 (aufgerufen am 16.01.2023
- Gemeinsamer Bundesausschuss. OTC-Übersicht der verordnungsfähigen, nicht verschreibungspflichtigen Arzneimittel (aufgerufen am 16.01.2023)
- Deutsche Herzstiftung. Ibuprofen: Wirkung, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen (aufgerufen am 17.01.2023).
- Statista (2022) Ranking der beliebtesten Marken von (Schmerz-)Mittel (Verwendung in den letzten 12 Monaten) in Deutschland in den Jahren 2018 bis 2021 (aufgerufen am 20.01.2023)
- Statista (2022) Schmerzmittel – Deutschland (aufgerufen am 20.01.2023)
- Shaheed C.A., Ferreira G.E., Dmitritchenko A. et al. (2021) The efficacy and safety of paracetamol for pain relief: an overview of systematic reviews. The Medical Journal of Australia
- Mujaj, B., Zhang, Z.Y., Yang, W.Y. et al. (2021). Aspirin use is associated with increased risk for incident heart failure: a patient-level pooled analysis. ESC Heart Failure
- ABDA (2020) Schmerzmittel in der Selbstmedikation nicht immer unkompliziert (aufgerufen am 23.01.2022)