19. August 2018, 7:02 Uhr | Lesezeit: 1 Minute
Auf frische Kräuter will man in der Küche nicht verzichten. Sie geben vielen Gerichten erst das nötige Aroma. Einige Würzpflanzen sollten jedoch nicht zu früh zum Einsatz kommen.
Salbei, Petersilie, Oregano und Co. verleihen einem Essen den besonderen Geschmack. Entscheidend ist aber oft der Zeitpunkt, zu dem sie hinzugefügt werden. Denn nicht alle Gewürze und Kräuter sollte man mitkochen.
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Kräuter mitkochen: Worauf man achten sollte
Als Faustregel gilt: Zarte, feinblättrige Kräuter wie Basilikum, Dill, Schnittlauch, Petersilie, Kerbel, Koriander oder Zitronenmelisse zerkleinern Hobbyköche besser erst kurz vor dem Servieren und geben es in die Speisen – sonst geht das Aroma verloren. Darauf weist die Verbraucherzentrale Bayern hin.
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Kräuter mit festen Blättern wie Thymian, Rosmarin, Oregano, Salbei, Lavendel, Bohnenkraut oder Lorbeer dürfen dagegen länger mitgaren. Auch Gewürze wie Kümmel, Nelken und Wacholderbeeren geben ihr volles Aroma erst durch die längere Kochzeit ans Essen. Hitzeempfindlich sind dagegen Safran, Muskatnuss, Paprika und Pfeffer.