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Trainieren wie ein Mega-Star

Besser nicht nachmachen! So sieht Bein-Workout bei „The Rock“ aus

Dwayne „The Rock“ Johnson bei den Dreharbeiten zu Baywatch
Sein Spitzname „The Rock“ (zu deutsch: „Der Fels“) kommt nicht von ungefähr. FITBOOK weiß, wie Bodybuilder Dwayne Johnson ein steinhartes Kraftpaket bleibt. Foto: dpa picture alliance
Laura Pomer

12. Juni 2018, 16:35 Uhr | Lesezeit: 4 Minuten

Dwayne „The Rock“ Johnson (46) ist als mega-erfolgreicher Schauspieler bekannt, nicht minder jedoch für seinen extrem muskulösen Body. Und klar: Von nichts kommt nichts! Das Krafttraining, das der ehemalige Profi-Wrestler regelmäßig absolviert, macht schon vom Zusehen fix und fertig…

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Dwayne Johnson
Mit voller Kraft zum Kinostar: Sein durchtrainierter Body hat Dwayne Johnson zahlreiche Filmrollen und somit den Durchbruch in Hollywood eingebracht. Heute ist er einer der bestbezahlten Schauspieler weltweit. Foto: Getty Images

Der Muskelmann nimmt sein Workout sehr ernst. Es ist bekannt, dass Johnson sein „Iron Paradise”– also sein „eisernes Paradies” aus Fitness-Geräten – immer dabei hat, wenn er beispielsweise für Dreharbeiten fern von der Heimat ist, und oft schon morgens vor Drehbeginn trainiert. In den kommenden 16 Wochen will er sein Pump-Pensum nicht bloß aufrechterhalten, sondern hochschrauben, um in seinem neuen Film „Hobbs and Shaw“ (ein Spin-Off der legendären Filmreihe „The Fast and The Furious“, 2001 bis 2015) „so stark und gut in Form wie möglich zu sein“. Das postete er kürzlich auf Instagram.

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Bei Social Media gibt er immer mal wieder Einblick in sein Workout. Hier ein paar seiner beliebtesten Übungen für den Legday!

Auch interessant: Den Leg Day ausfallen lassen? Keine gute Idee, sagt der Fitnessprof

Hip Thrusts,

… auf Deutsch: „Beckenheben“. Der Fitness-Freak stemmt dabei stattliche 184 Kilogramm (!!!) bei drei Sets à acht Wiederholungen. Wer mehr zur Übung erfahren möchte, hier findet man alles zum Hip Thrust.

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Auch interessant: Darum sollte man Beine und Po trainieren, um am Bauch abzunehmen

Pit Shark Belt Squats

Hier sieht man Johnson bei einer Art Kniebeugen gegen ein Gewicht von rund 181 Kilogramm mit drei Sets à 15 Wiederholungen. Der Muskelprotz selbst bezeichnet sie als höllische Abschlussübung, insbesondere die letzten zehn Sekunden – „aber extrem produktiv für den Muskelaufbau“.

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Auch interessant: Wer seine Beinkraft VERDREIFACHEN will, muss diese Übungen kennen!

Beinpresse

Außerdem gehört auch die Beinpresse zu seiner Hardcore-Trainingsroutine (drei Sets mit je zehn Wiederholungen).

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Back Squats

Nicht zu vergessen, Back Squats. Die absolviert er in drei Sets à insgesamt 25 Wiederholungen.

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Mehr zum Thema

Ob das Normalsterbliche nachmachen können?

Anfänger sollten es besser gar nicht erst versuchen, findet Stephan Geisler, Professor für Fitness & Health Management an der IST-Hochschule in Düsseldorf und Dozent für Olympisches Gewichtheben an der Deutschen Sporthochschule Köln. „Auch mit weniger Wiederholungen würde jemand, der nicht so trainiert ist, sich nach einem solchen Training eine Woche lang nicht bewegen können.“

Auch ist sich der Fitnessprofessor sicher: Hier erklärt er die vielen Vorteile dieser Trainingsart.

Tipp: Wer seine Beine (und gleichzeitig Bauch und Po) trainieren will, ohne danach eine Woche lang bettlägerig zu sein – für all diejenigen haben wir hier effektive Übungen. Die sind auch beinhart, aber (nach-)machbar.

Themen Muskelaufbau und Krafttraining Stars Strandbody
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