4. April 2023, 10:55 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Mit „Bridgerton“ wurde Regé-Jean Page berühmt – auch für seinen attraktiven Body, den er in der Netflix-Serie in einer Vielzahl von Szenen freizügig präsentierte. Doch das war offenbar nichts im Vergleich zu seiner Transformation für „Dungeons & Dragons“.
Vom umschwärmten Duke zum schwertkämpfenden Filmstar im „Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben“, der seit dem 30. März im Kino zu sehen ist. Dort ist Regé-Jean Page an der Seite von Michelle Rodriguez, Chris Pine und Hugh Grant zu sehen – und musste sich mit einem schweißtreibenden Training auf die Dreharbeiten vorbereiten. Doch diese zahlten sich aus und das nicht nur für die Glaubwürdigkeit der Kampfszenen. So verriet der Schauspieler: „Ich hatte den besten Po meines Lebens.“
Übersicht
Wie Regé-Jean Page seinen Po für „Dungeons & Dragons“ formte
Kürzlich war der Brite in der „The Late Show with Stephen Colbert“ zu Gast, der sofort die eingangs erwähnte Aussage von Page zitierte. Das Statement „Ich hatte den besten Po meines Lebens“ hatte es nämlich in eine Headline von „Entertainment Weekly“ geschafft.
Im Gespräch mit Page wollte der Talkshow-Host daher wissen, wie er geschafft habe, seine Körperrückseite, die ja in der ersten Staffel von „Bridgerton“ schon in freizügigen Szenen für Bewunderung gesorgt hatte, noch mehr in Form zu bringen. „Ganz einfach: Squats“, verriet Page. „Es gab viele Schwertkämpfe in ‚Dungeons & Dragons‘ und das in sehr schwerer Rüstung und mit einem sehr schweren Cape. Schwertkämpfe bedeuten viele Squats, viele Crab Walks und viele sehr, sehr tiefe Plies.“ Das hatte als Nebeneffekt zur Folge, dass sich sein Körper veränderte: „Hin und wieder musste mein Kostüm angepasst werden, weil ich mehr Muskeln hatte.“
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Brennende Oberschenkel und durchtrainierter Po
Die besagte „Entertainment Weekly“-Headline stammt von einem Panel-Talk des „Dungeons & Dragons“-Cast auf der Comic-Con im Sommer 2022. Dort verriet Page über die physische Herausforderung der Dreharbeiten nämlich: „Viele Liegestütze, viele Sit-ups. Ich musste beruflich ein Schwert herumschwingen. Es beinhaltete eine Menge Stunt-Training, daher brachten mich meine Oberschenkel um und ich hatte den besten Po meines Lebens.“
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Regé-Jean Pages „Dungeons & Dragons“-Training
Genaueres über sein Training für den actionreichen Fantasy-Film verriet Page dann vor einer Woche bei der Filmpremiere in L.A. auf dem roten Teppich im Interview mit „Associated Press“. Auf die Frage, ob er Muskeln aufgebaut habe, antwortete der 34-Jährige: „Ich habe eher Muskelmasse verloren als zugenommen. Die haben mich echt rangenommen und es ging vor allem um Ausdauer. Denn wenn man Take für Take kämpfen muss, muss man fit sein.“ Die Vorbereitung sah dann entsprechend wie folgt aus: „Ich habe mich fit gemacht, habe dann die ganzen Sequenzen gelernt und am Ende in Rüstung und Cape trainiert.“
Als es dann Zeit war, das Gelernte vor der Kamera umzusetzen, bewegte sich der Fokus vom Fitness-Training und Erlernen der Choreografie auf das Stunt-Training. „Wenn ich gerade nicht gedreht habe, ging es für mich mit einem Stunt-Team drei bis vier Stunden ins Stunt-Zelt. Im Grunde habe ich die ganze Zeit geschwitzt“, offenbarte Regé-Jean Page.