25. Oktober 2019, 14:03 Uhr | Lesezeit: 2 Minuten
Ex-First-Lady und Autorin Michelle Obama ist ohne Zweifel in Topform. Und klar, von nichts kommt nichts – erst recht nicht im Alter von immerhin 55 Jahren. Auf Instagram hat sie sich nun bei ihrer Fitnessroutine gezeigt – und einen überraschenden Kommentar dazu hinterlassen…
„Ich muss einfach Sport treiben.“ Das hat die damals 44-Jährige schon 2008 im Rahmen des Präsidentschaftswahlkampfs ihres Mannes Barack Obama gesagt und schockte zudem mit der Aussage, bereits um 4.30 Uhr mit ihrem Fitnessprogramm loszulegen.

Das hat sich im vergangenen Jahrzehnt nicht geändert, Michelle Obama stemmt und schwitzt immer noch auf der Trainingsmatte. Aktuell begeistert sie auf Instagram mit einem Foto aus dem Kraftraum (zählt inzwischen rund 1,7 Millionen Likes): kerzengerade beim tiefen Ausfallschritt mit Medizinball senkrecht über dem Kopf. Irre, wie fit sie ist! So schattig das Bild auch sein mag, ihre knallharten Bauchmuskeln kann man trotzdem bestens erkennen. Und Winkeärmchen, mit denen sich die meisten Frauen ihres Alters längst herumplagen, braucht DIESE 55-Jährige augenscheinlich nicht zu fürchten.
Auch Ex-First-Ladys kämpfen mit der Motivation
Was hier so mühelos aussieht, scheint die Hobby-Sportlerin doch ziemlich zu fordern, wie ihr Bildkommentar verrät. Zumindest manchmal. „Es fühlt sich in dem Moment nicht immer gut an“, gesteht sie. „Aber im Nachhinein bin ich immer froh, im Gym gewesen zu sein.“ Das schreibt sie immerhin an einem Sonntag! Offenbar gönnt Michelle Obama sich und ihrem Körper keinen Tag Ruhepause. Das trägt Früchte – und ist laut Experten auch kein Problem.
Auch interessant: Keine trainiert so schön wie Supermodel Naomi Campbell

Geeignet für jeden! Mit diesen 3 einfachen Übungen stärken Sie Ihre Körpermitte

FITBOOK-Challenge 30 Tage Personal Training mit Ernährungsplan

Tipps von Personal Trainern So können Sie Ihre Ausdauer in 4 Wochen verbessern
Jeden Tag trainieren? Kein Problem!

FITBOOK hat mal bei Ex-Olympiaschwimmerin und Personal Trainerin Micha Østergaard nachgefragt. Und die betrachtet es als durchweg positiv, jeden Tag Sport zu treiben – „so lange man nicht immer einen Halbmarathon zurücklegt.“ Regelmäßig den Puls hochzujagen, verbessere nicht nur die Kondition, sondern stärke den Körper auch in puncto Abwehrsystem. Wichtig: Variation. „Ideal ist es, an einem Tag Cardio zu trainieren, am nächsten die Oberkörpermuskulatur und am darauffolgenden den unteren Körper.“ Ansonsten würden unter Umständen Verschleißerscheinungen drohen.