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FITBOOK-Autorin berichtet

„Ich habe mich jahrelang nicht getraut – und bin jetzt doch endlich ein Marathon-Finisher“

FITBOOK-Autorin Milena Fuchs ist jetzt offiziell ein Marathon-Finisher
Trotz Übergewicht traute sich FITBOOK-Autorin Milena Fuchs, endlich einen Marathon zu laufen – mit Erfolg. Foto: Milena Fuchs; Collage: FITBOOK

4. Oktober 2024, 20:07 Uhr | Lesezeit: 13 Minuten

Mit Übergewicht einen Marathon laufen? Das hat sich FITBOOK-Autorin Milena Fuchs viele Jahre nicht getraut. Und doch ließ sie der Wunsch, nicht los, es einmal ernsthaft zu probieren. 2024 war es dann so weit. Neun Monate Training – mit Höhen und Tiefen – führten sie Ende September zum Berliner Marathon. Wie es dort für sie gelaufen ist, berichtet sie in ihrem dritten Teil ihrer Erfahrungsreihe „Marathon trotz Übergewicht“.

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Neun Monate Training, viel Schweiß, einige Tränen … und ganz viel Nervosität. Alles für diesen einen Tag. Und am 29. September war es dann auch so weit: Während der Berlin Marathon sein 50-jähriges Bestehen feierte, ging ich an den Start, um mein Marathon-Debüt zu geben. Das große und emotionale Finale einer unglaublichen Reise, die – so viel sei schon verraten –darin endete, dass ich mich jetzt offiziell Marathon-Finisher nennen darf.

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Vier Tage vor dem Start: Startnummer abholen

In meinen ersten beiden Artikeln zu meinem Weg als übergewichtige Marathonläuferin habe ich Ihnen schon einige Einblicke in mein Training gegeben: Während die erste Hälfte ziemlich gut lief und ich kleinere Rückschläge gut abfangen konnte, lernte ich im zweiten Trainingszyklus vor allem, warum ein Marathon nicht nur körperlich, sondern auch mental herausfordernd ist.

Wenige Tage vor dem großen Event war ich sogar kurz davor, zu kneifen. Obwohl ich mir seit Erhalt des Startplatzes gesagt hatte: „Aufgeben ist keine Option!“ Aber ganz ehrlich: Ich blieb zwar – zum Glück – von Erkältungen oder ernsthaften Verletzungen kurz vor dem Start verschont. Doch als ich auf dem Weg zur Marathon EXPO war, um dort meine Startnummer abzuholen, war ich nervöser als ein kleines Schulmädchen, das vor der ganzen Klasse eine schwere Aufgabe an der Tafel lösen soll.

So viele Menschen waren bereits auf dem Weg, ihre Teilnahme zu besiegeln – und das an einem Donnerstagabend. Also am ersten Tag der EXPO. Es konnte sich also nur um einen Bruchteil aller Teilnehmer handeln. Und die meisten sahen – wenig überraschend – deutlich fitter, trainierter und erfahrener aus als ich. So selbstbewusst, als wäre es ein Kinderspiel, mal eben einen Marathon zu laufen. Vielleicht ist es das für manche mittlerweile sogar.

Die Nervosität drohte, mich zu übermannen

Mich überkamen nun ernsthafte Zweifel: Hatte ich mich vielleicht doch übernommen? Immerhin liefen gerade die letzten beiden Monate alles andere als optimal. Wäre es nicht doch besser, einfach wieder umzudrehen, die Startnummer erst gar nicht abzuholen und erneut 1000 Gründe zu finden, warum es „dieses Jahr einfach nicht sein sollte“?

Letztlich habe ich meine Startnummer doch abgeholt. Immerhin hatte ich zu viel investiert – auf allen Ebenen – um jetzt einfach kurz vorher doch noch aufzugeben. Für mich war klar: Ich sollte es zumindest versuchen! Mein Bestes geben, den Tag und diese Chance genießen. Und falls es doch nicht klappen sollte … nun ja, dann hätte ich es zumindest probiert.

Der Tag X: Ich laufe trotz Übergewicht meinen ersten Marathon

Die restlichen Tage bis zum Marathon vergingen wie im Flug. Ein Wechselbad der Gefühle – und das nahezu im Sekundentakt. Man hätte meinen können, das Schicksal der Welt hinge davon ab, ob ich es rechtzeitig ins Ziel schaffte. Für mich war es unterbewusst wohl auch ein bisschen so. Immerhin hatte ich Familie, Freunden und Bekannten erzählt, dass ich dieses Jahr beim Berlin Marathon an den Start gehen würde – Commitment und so. Nur, dass ich mich jetzt eben auch auf gar keinen Fall „blamieren“ wollte.

Am vergangenen Sonntag hieß es dann also: Laufschuhe schnüren, Verpflegung und Startnummer einpacken (und bloß nicht die Sicherheitsnadeln zum Befestigen vergessen!) – und ab in Richtung Brandenburger Tor.

Wenige Minuten bis zum Start: Die Stimmung ist gut, die Spannung steigt

Vor Ort war schon eine ganze Menge los: Das Jubiläum wurde live im Fernsehen übertragen, immerhin könnte es ja noch mit Weltrekorden gekrönt werden. Außerdem hatte sich eine Rekordzahl von über 58.000 Läufern allein für den Marathon angemeldet. Dazu kamen noch die Teilnehmer der Skating-, Handrad- und Fünfkilometerwettkämpfe, die teilweise schon am Samstag gestartet waren.

Davon bekam ich zu diesem Zeitpunkt kaum noch was mit. Ich suchte meinen Startblock – insgesamt gab es vier Startwellen, in Abhängigkeit von der angegebenen Zielzeit. Die ersten Läufer waren schon unterwegs, ich startete – selbstverständlich – mit der letzten Welle. Ich war total begeistert und verdrückte schon die ersten Tränchen: Ich konnte es einfach immer noch nicht fassen – in wenigen Minuten würde unser Startschuss fallen. Und ich meinen ersten Marathon laufen!

Auch den Läufern um mich herum schien es so zu gehen. Geschäftig wie in einem Bienenstock war es – und nicht nur, weil die Musik laut war und uns der Moderator gut gelaunt zu kleinen Gruppenaktivitäten und lockeren Aufwärmtänzchen animierte. Überall hörte man – in allen möglichen Sprachen und Dialekten – wie sich Läufer aufgeregt mit ihren Nachbarn unterhielten. Dann war es so weit: Wir zählten gemeinsam von fünf runter – und liefen dann nach und nach über die Startlinie, immer der Siegessäule entgegen.

Die ersten Kilometer klappten hervorragend – Zeit, den Lauf zu genießen

„Lass dich von der Euphorie nicht zu sehr mitreißen. Achte auf deine Pace. Man lässt sich schnell dazu verleiten, am Anfang zu viel Gas zu geben – und dann wird es hinten raus echt schwer.“ Das war einer der Tipps, den ich aus meinem Umfeld häufiger mit an die Hand bekommen habe. Denn beim Marathon gibt es irgendwann nicht mehr allzu viele Möglichkeiten, solche „Fehler“ wieder auszubügeln. Also behielt ich die Uhr im Blick. Und schaffte es auf den ersten 18 bis 21 Kilometern auch echt gut, in meinem Tempo zu laufen. Halbzeit, bingo!

Nachdem sich also die Nervosität verflogen und auch der erste Schwung überbordender Vorfreude etwas gelegt hatte, konnte ich mich ganz auf den Lauf, meine Mitläufer und auch die Umgebung konzentrieren. Und ganz ehrlich: Allein dafür hat es sich schon gelohnt, doch nicht zu kneifen.

Entlang der Strecke hatten sich in regelmäßigen Abständen verschiedene Musikgruppen platziert, um den Läufern und Zuschauern die Zeit zu versüßen. Und das hat gewirkt. Apropos Zuschauer: Es wird geschätzt, dass weit über eine Million Menschen das Geschehen mitverfolgt haben: Entlang der Strecke, von ihrem Fenster oder Balkon aus – oder eben vor dem Fernseher. Auch das hat den Marathon – zumindest für mich – zu einem besonderen Erlebnis gemacht.

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Mindset matters: Nach der Hälfte wurde es langsam anstrengend – aber genau dafür hatte ich ja trainiert, oder?

Als hätte sich eine Art „Halbzeit-Schalter“ umgelegt, merkte ich kurz nach Kilometer 21, dass ich langsamer wurde. Mir war zwar klar, dass das früher oder später passieren würde – aber ich hatte gehofft, meine Anfangsgeschwindigkeit wenigstens bis Kilometer 30 halten zu können. Kein Ding, das passiert. Kurz nachgerechnet: Ja, passt trotzdem noch, um in unter sechs Stunden ins Ziel zu kommen.

Also hatte ich beschlossen, dieses Tempo erst mal beizubehalten. Fun Fact: Just in diesem Moment kam eine Frau an meine Seite und meinte, sie sei beeindruckt „wie leicht das bei mir aussieht.“ Jetzt sei sie motiviert, auch noch weiterzulaufen, obwohl sie kurz überlegt hatte, aufzuhören. So hatten wir uns gegenseitig einen Motivationsschub verpasst. Wie ich schon in meinem vorherigen Artikel erwähnte: Die Lauf-Community hält zusammen.

Trotzdem empfand ich es – ausgerechnet am Tag X – ab Kilometer 24 irgendwie als anstrengender als während meiner Trainingsläufe. Doch auch hier hat sich wieder gezeigt: Der Moment, in dem man zum ersten Mal überlegt, aufzuhören, ist noch lange nicht der Moment, in dem wirklich nichts mehr geht. Genau für diese harten Phasen hatte ich meine Mantras vorbereitet. Dinge, die ich mir immer wieder gesagt habe, wenn sich leise Zweifel meldeten:

  • Du wirst heute deinen ersten Marathon erfolgreich beenden. Du kannst das. Aufgeben ist keine Option!
  • Denk dran: Ab Kilometer 25 ist automatisch alles deine persönliche Bestleistung.
  • Du hast schon über die Hälfte geschafft – möchtest du jetzt wirklich aufhören?
  • Du musst es mindestens bis Kilometer 30 schaffen. Dort warten Menschen auf dich, um dich anzufeuern. Und bei Kilometer 39 wartet auch noch mal jemand.
  • Wenn du es bis Kilometer 39 geschafft hast, schaffst du die letzten „Meter“ auch noch.

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Ab Kilometer 30 meldet sich plötzlich mein Knie – ist Aufgeben etwa doch eine Option?

Dieses „einfach weiterlaufen“ kombiniert mit dem „sich selbst anfeuern“ zeigte Wirkung. Ich konnte den Lauf wieder genießen, auch wenn ich nun etwas langsamer unterwegs war. Zwischendurch hatte mich noch ein Mann gefragt, ob ich schon häufiger mitgelaufen sei und ob ich wüsste, ob der „Besenbus“ wirklich alle Läufer einsammele, die zu langsam seien. So genau konnte ich ihm das nicht sagen, weil ich ja auch zum ersten Mal dabei war. Aber wir hatten ohnehin festgestellt, dass wir auf jeden Fall rechtzeitig ins Ziel kommen würden, wenn wir unser aktuelles Tempo beibehielten.

Kurz vor Kilometer 30, also auch kurz vor dem Erreichen meiner ersten eigenen „Support Base“, bekam meine Zuversicht einen ordentlichen Dämpfer: Mein linkes Knie meldete sich – das hatte es schon lange nicht mehr getan. Kurz stieg Panik in mir auf: Würde ich jetzt etwa doch aufgeben müssen? Obwohl ich schon so weit gekommen und gerade wieder richtig motiviert war, bis zum Ende durchzuziehen, „komme, was wolle“?

Nein, das durfte einfach nicht passieren! Ein Plan B musste her – und zwar schnell. Da kam es mir tatsächlich zugute, dass ich schon so lange Fußball spiele (obwohl das mit dem Knie ironischerweise vermutlich genau davon kommt) und ich mir auch im Lauftraining angewöhnt hatte, gut auf meinen Körper zu hören.

Also war mein Deal mit mir selbst: Laufen, solange das Knie nur ein bisschen wehtut, gehen, wenn es schlimmer wird. Und das immer im Wechsel. Solange es eben geht. Das hat mich zwar einiges an Zeit gekostet – vorher war ich auf einem guten Weg für „plusminus 5:30 h“, jetzt würde es vermutlich sogar mit „unter sechs Stunden“ knapp werden –, aber das war allemal besser, als so kurz vor dem Erreichen meines großen Ziels aufzugeben.

Geschafft! Ich darf mich ab jetzt offiziell „Berlin Marathon Finisher“ nennen

Das ging dann so bis etwa Kilometer 40. Laufen, gehen, laufen, gehen und zwischendurch die Schuhe noch mal enger schnüren. Bei Kilometer 40 platzte dann noch mal der Knoten, die Schmerzen schienen wie weggeblasen. Vielleicht auch dank des aufgebauten Tores, auf dem stand: „2 KM – KEEP GOING!“

Genau das war dann auch mein Plan. Also genauer gesagt war „keep running“ der Plan. Denn: Wenn ich die letzten beiden Kilometer noch mal richtig durchzuziehen würde, könnte ich es doch noch schaffen, in unter sechs Stunden ins Ziel zu kommen.

Und tatsächlich: Nach diesen beiden Kilometern, die ich in meinem Kopf mit regelmäßigem „Du schaffst das!“, „Keep running“ und ähnlichen Mantren untermalt hatte, überquerte ich die Ziellinie. Erschöpft, aber unfassbar stolz auf mich und einfach nur überwältigt! Als ich meine Medaille bekam, flossen die Tränen. Denn da überkam mich auch endgültig die Erkenntnis: „Ich habe es geschafft! Und bin jetzt ganz offiziell ein „Berlin Marathon Finisher“. Trotz Übergewicht bin ich einen Marathon gelaufen – und das, nachdem ich mich genau deshalb jahrelang nicht getraut hatte. Trotz Rückschlägen im Training und beim Lauf bin ich in unter sechs Stunden ins Ziel gekommen.“ Und war dabei längst nicht die Letzte.

Höhen und Tiefen abseits des eigentlichen Laufs: Volunteers, „Power up“-Schilder – und verpasste Gelegenheiten

Der Berlin Marathon war also ein Wahnsinns-Erlebnis für mich, mit dem Zieleinlauf und der Teilnehmermedaille als krönendem Abschluss. So viel Schweiß und Tränen, so viel Aufregung, so viele Emotionen – das reicht dann auch wieder für ein ganzes Jahr!

Doch nicht nur das eigentliche Laufen war ein Erlebnis. Viele meiner Highlights hängen auch mit dem Geschehen drumherum zusammen. So waren z. B. die Volunteers einfach der absolute Wahnsinn! Bei der EM wurde es schon mehrmals erwähnt – auch beim Marathon sollte es nicht unerwähnt bleiben: Ohne die vielen engagierten Freiwilligen wäre dieses Event gar nicht möglich. Egal, ob Startnummernausgabe, mobiler „Info Point“, Streckenposten oder Helfer bei der Verpflegungsausgabe. Die Volunteers waren immer hilfsbereit, haben gute Laune verbreitet – und uns Läufer ordentlich angefeuert.

Auch die Zuschauer entlang der Strecke waren großartig. Viele waren mit bunten Plakaten angereist – entweder um ihre Liebsten anzufeuern oder um den Läufern mit lustigen Sprüchen oder Super-Mario-Power-ups den Lauf zu versüßen. Einer meiner Lieblingssprüche war: „‘Pain‘ ist just ‘bread‘ in French!“

Es gab allerdings auch ein paar Dinge, die ich sehr schade fand. Beispielsweise, dass es keine Teilnehmershirts gab – es sei denn, man hat sie extra kostenpflichtig dazugebucht. Bei vielen anderen Läufen und Events ist das nicht so. Und das bei deutlich geringerer Startgebühr als beim Berlin Marathon.

Auch die überall angepriesenen kostenlosen Beinmassagen im Zielbereich oder die Möglichkeit, unterwegs an einem Stand von hochwertigen Gels eines der Sponsoren zu profitieren (was dem Unternehmen eine Menge Neukunden bescheren könnte), kann ich so nicht bestätigen. Das blieb wohl eher den schnellen Läufern vorbehalten: Der Sponsoren-Stand war schon abgebaut, als meine Mitläufer und ich auf dessen Höhe ankamen – vermutlich waren die Gels bereits vergriffen. Und auch dort, wo der Massage-Bereich ausgeschildert war, war keine Menschenseele mehr. Und das wohl schon seit einer geraumen Zeit, wie ich später von Bekannten erfahren habe.

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Fazit: „Aufgeben war keine Option“ – und deshalb habe ich meinen ersten Marathon trotz Übergewicht gemeistert

Long story short: Ich habe es geschafft! Ich bin einen Marathon gelaufen und verdammt stolz auf mich. Daran ändern auch die kleineren Dämpfer am Event-Tag nichts. Ich weiß jetzt, dass es auch mit Übergewicht möglich ist, den Marathon zu schaffen. Und dass ich die „Ich sollte lieber erst noch abnehmen“-Ausrede nun getrost streichen kann.

Tatsächlich kann ich mir sehr gut vorstellen, noch mal einen Marathon zu laufen. Oder sogar mehrere. Allerdings werde ich trotz allem erst noch das ein oder andere Kilo abnehmen, bevor ich das mache. Denn eines versteht sich wohl von selbst: Nächstes Mal will ich natürlich schneller ins Ziel kommen! Und da hilft eben auch jedes Kilo, das man nicht (mehr) mit sich herumschleppt.

Außerdem habe ich für mich entschieden, dass ich vermutlich nicht noch mal den Berlin Marathon laufen werde, sondern lieber nach anderen Veranstaltungen Ausschau halte. Denn so überwältigend es auch war, beim Jubiläum dabei zu sein, an der Siegessäule vorbeizulaufen und am Ende durch das Brandenburger Tor auf die Ziellinie zuzustürmen … es gibt noch andere (vielleicht sogar noch interessantere) Events und Strecken zu entdecken. Und mir persönlich ist das Startgeld für den Berlin Marathon auch offen gesagt zu hoch, als dass ich das jetzt jährlich (auf der immer gleichen Strecke) machen müsste.

Disclaimer: Wenn Sie Laufanfänger, (stark) übergewichtig und/oder chronisch krank sind und dennoch gerne einen Marathon laufen wollen – das können Sie! Allerdings sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Er kann Ihnen genau sagen, was Sie beim Training beachten sollten.

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