11. Oktober 2018, 17:14 Uhr | Lesezeit: 3 Minuten
Brock O’Hurn verdankt seine Karriere seinem Körper und seinen Haaren! Der US-Amerikaner wurde wegen seiner Frisur als „Mister Man Bun“ berühmt und ist seitdem als Model und Schauspieler erfolgreich. Seine über 2,7 Millionen Follower bei Instagram verwöhnt der 2,01 Meter große Fitness-Junkie mit Einblicken in sein Privatleben und sein Training. Im FITBOOK-Interview spricht O’Hurn über sein Training, Ernährung und Motivation.
Schon als Teenager arbeitete Brock O’Hurn regelmäßig an seinem Körper. Im FITBOOK-Interview erklärt er: „Ich habe mit 15 angefangen zu trainieren.“ Seine Motivation damals war ganz einfach: „Ich war schon immer ein großer Filmfan und meine Lieblingsschauspieler waren alle in Topform. Ich wollte so sein wie sie!“ Und auch zwölf Jahre später ist sein Antrieb noch immer derselbe: „Ich denke immer daran, warum ich mache, was ich mache. Ich liebe Filme und ich will für den Rest meines Lebens in dieser Branche bleiben. Wenn mein Körper und Geist fit sind, kann ich das länger und besser machen. Es ist daher für mich ganz einfach, mich zu motivieren.“
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Nach einigen kleineren Rollen in Filmen und Serien soll jetzt die erste Hauptrolle in „Rayden Valkyrie“ den Durchbruch in Hollywood bringen. Dabei schaut O’Hurn nicht nur auf sich selbst, sondern lernt von anderen. „Ich habe nicht das eine Vorbild, das über den anderen steht, aber ich verehre eine ganze Menge Leute und ihre Arbeitsmoral. Dwayne ‚The Rock‘ Johnson, Tyler Perry, Brad Pitt und sogar Talkmasterin Oprah Winfrey gehören dazu“, sagt O’Hurn zu FITBOOK. Gemeinsam für ein Filmprojekt stand er noch mit keinem seiner Idole vor der Kamera, aber das kann sich ja noch ändern und dafür tut „Mister Man Bun“ eine ganze Menge.
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Darauf schwört O’Hurn beim Training
„Ich trainiere jeden Tag für normalerweise zwei Stunden. Mal mehr, mal weniger – je nach meinen aktuellen Zielen. Wenn ich ein Shooting habe oder eine Filmrolle ansteht, trainiere ich mehr, um bessere Resultate zu bekommen“, erklärt O’Hurn. Bei seinem Training ist dem Model eine Sache besonders wichtig – die Tageszeit!
FITBOOK verrät er: „Ich trainiere am liebsten am Morgen. Nüchterntraining war für mich schon immer der beste und effektivste Weg, nicht nur die besten Ergebnisse zu bekommen, sondern auch meinen Tag perfekt zu beginnen. Früh aufstehen und gleich Kraft für den ganzen Tag tanken.“
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Als Fitness-Profi hat O’Hurn mittlerweile sogar eigene Trainingsprogramme bei der Fitness-App Cyberobics, möchte sein Wissen an seine Fans weitergeben. Anfängern rät das erfahrene Fitness-Model, erstmal bei den Basics zu bleiben. „Functional Fitness ist das Beste! Wichtig ist, die Grundübungen zu beherrschen, bevor man Gewichte dazunimmt. Wenn du ohne Gewichte keine richtigen Kniebeugen machen kannst, warum dann Gewicht hinzufügen? Das Ergebnis ist dann nur eine Verletzung.“

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Bei dieser Leckerei kann er nicht widerstehen
Bei seiner Ernährung setzt O’Hurn auf viel Eiweiß und gute Fette, Kohlenhydrate kommen nur vereinzelt auf den Tisch. Mit einer Ausnahme! Am Cheat Day gönnt sich der Schauspieler seine Lieblingsspeise: „Ein schöner Stapel Pancakes hat mir noch nie geschadet.“