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Ratgeber

American Football – die Regeln, Positionen und passende Ausrüstung

American Football Spieler in Aktion mit Ball
American Football ist mittlerweile sehr beliebt in Deutschland. FITBOOK erklärt die Regeln, Positionen und wichtigste Ausrüstung. Foto: Getty Images
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FITBOOK Redaktion

8. Februar 2024, 19:52 Uhr | Lesezeit: 18 Minuten

American Football hat den Bereich der Nischensportarten in Deutschland längst verlassen. Das taktische wie athletische Spiel zieht Woche für Woche immer mehr Aktive in seinen Bann. Tipps für die passende Ausrüstung gibt es hier im Artikel.

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Jedes Jahr fiebern Event-Fans, aber auch eingefleischte Footballer dem Super Bowl entgegen. Auch in Deutschland werden wieder Tausende live vor dem Fernsehen dabei sein. Für alle, die nicht nur zuschauen, sondern auch selbst spielen wollen, stellt dieser Kaufratgeber die besten Produkte vor, um beim Kampf um Touchdowns und Punkte optimal ausgestattet zu sein. Welche Ausrüstung im American Football wichtig ist, welche Regeln gelten und welche Positionen es gibt, erfahren Sie im Folgenden.

Vom Nischensport zum Quotenhit

American Football führte hierzulande als typische US-Sportart über viele Jahrzehnte eher ein Nischendasein. Das änderte sich allmählich mit der Einführung der NFL Europe (NFLE) bzw. World League of American Football (WLAF) Mitte der 1990er. Die legendären Düsseldorf Rhein Fire und Frankfurt Galaxy erreichten um die Jahrtausendwende weit über 30.000 Zuschauer bei ihren Heimspielen und bereiteten den Weg für die immer größere Popularität des Sports bei deutschen Fans.

Inzwischen ist Deutschland zu einem der wichtigsten ausländischen Märkte der National Football League (NFL) geworden und seit 2022 findet jährlich ein Spiel in München oder Frankfurt statt. Die wirtschaftlich erfolgreichste Sportliga der Welt hat in Umfragen ermittelt, dass es in Deutschland über 18 Millionen Football-Interessierte gibt und mehr als drei Millionen Hardcore-Fans.

Und auch die Zahl der aktiven Sportler steigt kontinuierlich: Laut dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) wuchs die Mitgliederzahl seit 2002 von 20.325 auf fast 74.000 im Jahr 2023.1

Die Regeln des American Football

Natürlich gibt es hierzulande noch viele Menschen, die die Regeln des American Football noch nicht gut kennen. Als Stütze möchte FITBOOK die wichtigsten Regeln und Eckpunkte näher erläutern.

Das Spielfeld und die Spieleranzahl

Beim American Football treten zwei Mannschaften mit jeweils 11 Spielern auf einem speziell markierten Rasenplatz gegeneinander an. Dieser ist 120 Yards (knapp 110 Meter) lang, etwa 53 Yards (gut 48 Meter) breit und wird alle fünf Yards jeweils durch Linien unterteilt. Die beiden 10-Yard-Bereiche an den Enden, farblich meist anders gestaltet, sind die Endzonen, in die der Ball getragen oder geworfen wird, um einen Touchdown zu erzielen.

Angriffsrecht und Versuche

Die beiden Teams sind je nach Spielsituation die angreifende (Offense) oder verteidigende Mannschaft (Defense). Ziel der Offense ist es, innerhalb von vier Versuchen (Downs) einen Raumgewinn von mindestens zehn Yards zu schaffen, also den Ball zehn Yards näher an die gegnerische Endzone zu bringen. Gelingt das, erhält die angreifende Mannschaft weitere vier Downs, um entsprechend noch näher an die Endzone zu kommen. Gelingt es der Offense aber nicht, dann geht der Ballbesitz an den Gegner über und die Rollen wechseln zwischen den Teams.

Schätzt die Offense vor dem vierten (also letzten) Down ihre Chance, die vollen zehn Yards zu schaffen, als gering ein, kann sie auch einen sogenannten Punt spielen. Bei diesem wird der Ball möglichst weit in die gegnerische Hälfte gekickt, damit dieser sein Angriffsrecht dann in einer entsprechend schlechten Position übernehmen muss. Die gedachte (und im Fernsehen häufig eingeblendete) Linie zwischen der Offense und Defense vor jedem Down wird Line of Scrimmage genannt.   

Möglichkeiten zu punkten

Während es bei den europäischen Ballspielen fast immer um Tore geht, wird ein Match beim American Football durch Punkte entschieden. Diese kann das jeweilige Team auf verschiedene Arten erreichen:

  • Per Touchdown (sechs Punkte): Diesen erreicht ein Team, wenn ein eigener Spieler in der Endzone des Gegners den Ball fängt oder mit diesem in die Endzone läuft.
  • Per Extrapunkt nach dem Touchdown (ein Punkt, point after touchdown, PAT, try oder conversation): Nach einem Touchdown führt das angreifende Team von der 15-Yards-Linie den sogenannten „Kick“ vom Boden aus. Trifft der „Kicker“ den Ball zwischen die beiden 35 Fuß (ca. 11 Meter) langen Pfosten am Ende der Endzone (beginnend in einer Höhe von etwa drei Metern), erhält sein Team einen zusätzlichen Punkt. 
  • Per Two-Point-Conversion (zwei Punkte): Wenn es der Offense direkt im Anschluss an einen Touchdown gelingt, von der 2-Yard-Linie aus den Ball erneut in die Endzone zu bringen, erhält sie zwei Zusatzpunkte. Die Entscheidung darüber, ob nach einem Touchdown der PAT oder die Two-Point-Conversion gewählt wird, trifft die angreifende Mannschaft.
  • Per Field Goal (drei Punkte): Ist vor dem vierten Down der Abstand zur Endzone für einen Touchdown zu weit, wählt die angreifende Mannschaft häufig das „Field Goal“. Hierbei versucht der Kicker etwa sieben bis acht Yards hinter der Line of Scrimmage, den Ball wie beim Extrapunkt zwischen die Pfosten zu befördern.   
  • Per Defensive Touchdown (zwei oder sechs Punkte): Mit einem erfolgreichen Blocken oder einer Interception ist es auch der Defense möglich, zu punkten. Dies gelingt, wenn ein PAT oder eine Two-Point-Conversion geblockt werden und ein Defensivspieler per Konter den Ball in die gegnerische Endzone trägt (zwei Punkte) oder bei einer Interception aus dem Spiel heraus (sechs Punkte, „pick six“ genannt).

Spieldauer

Gespielt wird für vier Viertel mit jeweils 15 Minuten, also 60 Minuten Spielzeit insgesamt. Steht es danach unentschieden und es handelt sich um ein Finalspiel wie beim Super Bowl, folgt eine Verlängerung mit weiteren 15 Minuten. Diese wird – sofern es nach einem einmaligen Angriffsrecht für beide Teams immer noch unentschieden steht – nach dem „Sudden Death“-Prinzip gespielt, das heißt gelingen einem der Teams Punkte (egal wie), endet das Spiel sofort und das Team gewinnt. Gibt es nach 15 Minuten immer noch keinen Sieger, folgt eine weitere Verlängerung etc.

Tackles beim American Football

Elementarer Bestandteil des Spiels sind Tackles. Diese werden von beiden Mannschaften dazu genutzt, um entweder die gegnerische Offense am Angriff zu hindern und sich der eigenen Endzone zu nähern oder von der angreifenden Seite, um ihren Running Backs oder Wide Receivern zu Weg für einen möglichst langen Lauf mit dem Ball freizublocken. Wird der balltragende Spieler getackelt und berührt mit einem anderen Körperteil als den Händen und Füßen den Boden, endet der Spielzug. Ein solches erfolgreiches Tackle wird „Play“ genannt, während fehlgeschlagene Tackles als „Lost“ oder „Broken Tackles“ bezeichnet werden. Zu harte oder unnötige Tackles gelten als Foul oder „Unnecessary Roughness“ und führen zu einer 15-Yards-Strafe und einem automatischen First Down.

Nicht immer muss der Angreifer zu Boden gehen, damit der Spielzug endet. Beim „Strip“ wird versucht, dem Angreifer den Ball aus der Hand zu nehmen, zum Beispiel indem an seinem Arm gezogen wird. Dies probieren Defensivspieler insbesondere bei den langsameren Spielern der Offense, wie dem Quarterback.

Nicht erlaubt ist das Tacklen von Spielern, die nicht mehr in Ballbesitz sind. Diese Spieler dürfen nur geblockt werden, zum Beispiel um zu verhindern, dass ein Pass bei ihnen ankommt. Das darf nur unter Einsatz der eigenen Körpermasse passieren, Stoßen ist nur mit den Händen erlaubt. Aufgrund der vielen Tackles beim American Football, die auch einmal härter ausfallen können, wird spezielle Schutzkleidung benötigt, um schwere Verletzungen zu verhindern.

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Die Positionen beim American Football

Obwohl American Football mit elf gegen elf Spielern gespielt wird, bedeutet das nicht, dass sich – wie beim Fußball – die ganze Zeit dieselben Spieler gegenüberstehen. Grundsätzlich hat jedes Team eine Besetzung für die Offense und eine für die Defense, die je nach Spielsituation wechseln. Für Kicks, Field Goals und Punts gibt es zusätzlich noch das sogenannte „Special Team“, das häufig ausschließlich für diesen Zweck Teil eines Kaders ist.

Die Offense

In der Offense ist der Quarterback (QB) die zentrale Figur, der „Spielmacher“. Seine Pässe und Läufe prägen maßgeblich den Erfolg der Offensivreihe, weshalb ein Hauptziel der Defense darin besteht, ihn so gut es geht auszuschalten. Adressaten von Pässen eines Quarterbacks sind häufig die Wide Receiver (WR), die meist die schnellsten Spieler auf dem Platz sind und mit dem Ball in Richtung Endzone sprinten sollen. Der Running Back (RB) steht im hinteren Teil der Offensivformation und ist ebenfalls für das Laufen mit Ball zuständig, wo er durch seine Position meist gegnerischen Verteidigern ausweichen muss. Die anderen Spieler der Offense gehören im Wesentlichen zur Offensive Line (OL – Guard und Tackle), die entweder dem Quarterback Zeit fürs Passen verschaffen oder dem Ballträger beim Laufspiel Lücken freiblocken sollen.

Die Defense

Die Defense besteht zuvorderst aus der Defensive Line, die besonders durch die Defensive Tackles (DT) den Quarterback im Passspiel stören und die gegnerischen Ballträger beim Laufspiel stoppen sollen. Dahinter folgen die Linebacker (LB), die ebenfalls das Laufspiel stören, aber auch Pässe verteidigen sollen. Dabei werden sie von den Cornerbacks (CB) unterstützt, die auf den Außenbahnen beim Passspiel gegen die Wide Receiver spielen. Die letzte Verteidigungsreihe bilden die Safeties (S), die insbesondere tiefe Pässe abfangen sollen.

Das Special Team

Wie oben erwähnt, werden die sehr großen Kader der American Football Teams um Spezialisten für Field Goals, Extrapunkte, Kickoffs (Kicker, K oder KOS) und Punts (P) sowie Holder (H), Long Snapper (LS), Kick/Punt Returner (KR/PR), Personal Protector, Gunner und Jammer ergänzt. Diese kommen wegen dieser sehr spezifischen Aufgaben zum Teil aus anderen Sportarten wie dem Fußball, wie dies in Deutschland unter anderem beim ehemaligen Bundesliga-Stürmer Manfred Burgsmüller der Fall war, der als Kicker für die Düsseldorf Rhein Fire aktiv war.

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Kauftipps: Die beste Ausrüstung für American Football

American Football ist also ein körperlich forderndes Spiel, in dem es härter zur Sache geht als bei anderen Sportarten. Damit letztlich dennoch der Spaß im Vordergrund steht und der Körper bestmöglich geschützt ist, sind hier einige Tipps für das optimale Equipment.

Football-Helm

Den Beginn macht das wohl wichtigste Ausrüstungsteil: der Helm. Gerade beim American Football mit seinen Tackles und Blocks ist der Schutz des Kopfes essenziell. Und deshalb spart man hier auch am falschen Ende, wenn man bei der Wahl des Helmes nur auf den Preis schaut. Empfehlenswert ist Schutts Vengeance VTD II. Mit TPU (Thermoplastischem Polyurethan) und Luftpolstersystem ist er nicht nur sehr robust und schützend, sondern bietet auch hohen Tragekomfort. Ein spezielles Stabilisierungssystem schützt außerdem Wangen und Kiefer besonders effektiv. Schade ist, dass die Facemask und die zum Aufpumpen notwendige Helmpumpe nicht im Lieferumfang enthalten sind.

Vorteile:

  • durch Schrauben befestigtes TPU-Material sorgt für Stabilität und Schutz
  • Wangen Stabilisierungssystem schützt den Kieferbereich
  • Luftpolstersystem dämpft Stöße und sorgt für hohen Tragekomfort

Nachteile:

  • Facemask und Helmpumpe nicht im Lieferumfang enthalten

Schultzerschutz

Neben dem Kopf gilt es bei den zahlreichen harten Kontakten im Football besonders auch den Oberkörper mit Brustkorb, Rippen und Schultern zuverlässig zu schützen. Die Firma Barnett bietet mit dem Vision I Shoulderpad ein gutes Produkt zum fairen Preis. Mit nur etwa zwei Kilogramm sind die Schulterpads sehr leicht und bieten dank starker ABS-Kunststoff-Schalen, Nylon und doppeltdichtem Schaum aus Polyurethan eine gute Dämpfung beim Aufprall. Zwei elastische Bänder halten die Shoulder Pads in Position und ermöglichen ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit. Das ist ideal für Quarterback, Wide Receiver oder Defensive Back. Spieler in den Positionen der Offense Line oder des Defense Tackle sollten zu enger anliegenden und längeren Schutzvarianten greifen. Das schützt sie bei Tackles noch besser.   

Vorteile:

  • zuverlässiger Schutz dank kräftiger ABS-Kunststoff-Schalen
  • nur ca. 2 kg leicht
  • hohe Bewegungsfreiheit für Quarterback, Wide Receiver und Defensive Back

Nachteile:

  • Defensive Tackle und Offense Line benötigen größeren Schutz

Football-Hose

Auch der Unterkörper von Football-Spielern verlangt nach einer speziellen Ausrüstung. Neben dem bereits ausgiebig besprochenen Tacklen ist auch eine je nach Position mehr oder weniger stark ausgeprägte Hockposition elementarer Bestandteil des Spiels. Vor jedem Angriff stehen sich Offense Line und Defense in eben dieser Position mit tiefem Körperschwerpunkt gegenüber. Football-Hosen sind daher an gleich mehreren Stellen gepolstert: an den Oberschenkeln, den Knien, der Hüfte und dem Steißbein. So kann man speziell die harten Stöße an diesen Stellen effektiv abdämpfen. Die Under Armour 7 Pad „All in one“ bietet diese Polsterzonen, ermöglicht dank Stretch-Design volle Bewegungsfreiheit und kommt inklusive eines integrierten Gürtels. Die Hüftpads und die Hosen an sich könnten derweil etwas größer ausfallen und sind nicht für jedes Maß geeignet.

Vorteile:

  • Polster an allen wichtigen Stellen (Knie, Oberschenkel, Hüfte, Steißbein)
  • hohe Bewegungsfreiheit durch 4-Wege-Stretch-Design
  • Gürtel inklusive

Nachteile:

  • fallen recht klein aus
  • Hüftpads könnten größer sein

Football-Schuhe

American Football ist ein Freiluftsport auf Rasen und so müssen natürlich auch die Schuhe bestimmte Anforderungen, besonders durch das Wetter und den Untergrund, erfüllen. Klingt also fast so, als wären Footballschuhe identisch mit Fußballschuhen. Das sind sie allerdings nicht ganz. Im Gegensatz zu Fußballschuhen haben Football-Schuhe im Vorderbereich der Sohle einen Zehenspike. Dieser soll mehr Halt bieten, insbesondere für das Blocken, Tacklen und Sprinter.

Der Alpha Menace Varsity 3 von Nike gehört zu den mittellang geschnittenen Modellen. Er besteht aus Kunstleder, stützt den Fuß gut und trägt sich dabei komfortabel. Kleine Flügelschlaufen an den Seiten unterstützen die Füße zusätzlich durch die Verbindung mit den Schnürsenkeln. Die steife Sohlenplatte hat zwölf Kunststoff-Nocken und sorgt für eine gute Kraftübertragung bei Sprüngen und Sprints. Wer viel Wert auf eine gute Durchlüftung im Schuh legt, sollte aber eher nach einem anderen Schuh schauen, denn das synthetische Material des Alpha Menace Varsity verzichtet auf Ventilationsöffnungen.

 Vorteile:

  • komfortabel und stützend
  • gute Kraftübertragung durch die Nockensohle
  • leicht

Nachteile:

  • eher schwache Durchlüftung

Wichtig zu wissen: Es gibt in puncto Design und Schnitt nicht den einen Football-Schuh, da die unterschiedlichen Positionen im American Football unterschiedliche Anforderungen an Stabilität und Agilität auf dem Feld haben. High-Top-Schuhe, also solche die hoch geschnitten sind und ein wenig Stiefeln ähneln, schützen den gesamten Knöchel. Low-Cut-Schuhe sind besonders leicht und sollen mehr Geschwindigkeit bringen. Mid-Cut-Schuhe liegen entsprechend zwischen diesen beiden, bieten also einen soliden Knöchelschutz bei immer noch guter Agilität. Offensive und Defensive Linemen tragen häufig High-Top-Schuhe, Quarterbacks, Defensive Backs und Wide Receiver eher die flacheren Varianten. 

Football

Was natürlich nicht fehlen darf, ist das Spielgerät an sich. Umgangsprachlich nennt man den ovalen Spielball auch „Pigskin“ (zu Deutsch: Schweinsleder). Footballs gibt es in verschiedenen Ausführungen: Leder, Gummi und Kunststoff. Wer höherklassig spielt, weiß, dass dort die Bälle ausschließlich aus Leder bestehen. Besonders beliebt sind die Footballs von Wilson, insbesondere das „The Duke“-Modell. Dieser ist sehr griffig, langlebig und aus Leder. Einziges Manko ist der Preis. Man findet auch deutlich günstigere Modelle.

Vorteile:

  • offizieller NFL-Ball
  • hochwertige Materialen

Nachteile:

  • durchaus teuer

Football-Handschuhe

Besonders Wide Receiver freuen sich über guten Grip und eine größere Kontaktfläche für ihre Hände. Gute Football-Handschuhe liefert der Hersteller Seibertron. Sie lassen sich mit Klettverschlüssen und elastischen Bündchen am Handgelenk auf die jeweilige Hand anpassen und sorgen mit ihrer Innenhand aus Polyester für besonders gute Haftung. Dem einen oder anderen Spieler könnten sie aber etwas zu dick sein.

Vorteile:

  • guter Grip
  • guter Sitz dank Klettverschlüssen
  • sehr gute Preis-Leistung

Nachteile:

  • etwas dick
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Fazit: Das beste Equipment für American Football

Ob Handschuhe, Helm oder das passende Schuhwerk: In Deutschland bekommt man den Großteil des passenden Zubehörs problemlos. Lediglich der Nackenschutz ist hierzulande eher schwer zu bekommen. Bei allen anderen Teilen sind große, namhafte Hersteller längst im Rennen: Nike, Under Armour und Co. bieten den besten Schutz mit hochwertigem Equipment. Fehlt nur noch das passende Football-Team in unmittelbarer Nähe des Wohnorts. 

Themen TOP-PRODUKTE

Quellen

  1. Statista. Mitgliederzahl des American Football Verbandes Deutschland von 2002 bis 2023. (aufgerufen am 7.2.2024) ↩︎
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